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Der kopflose Mann/Das falsche Ich
Ampoule * schrieb am
5. November 2007 um 6:20 Uhr (752x gelesen):
Hallo ihr Lieben,
seit langem ist es mal wieder ein Traum an den ich mich erinnern kann. Nur habe ich absolut gar keine Ahnung, was er bedeuten soll. Beim besten Willen nicht. Wäre euch wirklich sehr dankbar, wenn ihr zu diesem Traum einpaar Deutungen posten würdet bzw.
mir eure Einschätzung zum Traum schreiben könntet.
Traum:
Ich saß auf meinem Bett in meinem Zimmer und bemerkte das mein Schreibtisch verschwunden war, inklusive Computer und da saß eine Frau auf dem Boden, ich kannte sie aus dem Fernsehen. Sie fragte mich über irgendwelche Gesundheitszustände aus und ich erzählte ihr daraufhin von Entzündungen in meinem Körper, u.a über Blasenentzündungen die ich als Kind recht häufig hatte. Aufeinmal war sie nicht mehr in meinem Zimmer, sondern eine Etage tiefer, im Wohnzimmer. Ich rief: "Bist du noch da?" Sie rief zurück: "Ja, hier unten".
Im Traum ging ich nicht mehr nach unten, glaube ich, allein aus Faulheit und weil ich wusste das ich sowieso nur träume, so nach dem Motto "Es ist ein Traum, und wenn ich will, kann ich sie wann immer ich möchte wiedersehen.", daraufhin wurde ich kurz wach und hörte das meine Mutter mal wieder eine schlaflose Nacht hatte und im Wohnzimmer saß.
Ich schloss also wieder die Augen, versuchte nochmal einzuschlafen und sah einen männlichen Körper ohne Kopf, dafür aber mit sehr viel hellroten Blut auf den Schultern und im Halsbereich, er trug einen feinen Anzug, sogar eine Krawatte. Rechts daneben stand ich, aber, vom äußerlichen her genau im Gegenformat. Ich hatte eine lilabfarbige Haut, sie glänzte und ich trug ungemein viele bunte Verziehrungen oder ich würde fast sagen, Tattoos, auf meinem Körper. Die an den Armen vielen mir besonders auf. Ich hatte zwei Begriffe in dem Moment im Kopf "Der kopflose Mann" und "Das falsche Ich".
Aufgrund dieser zwei, doch recht stumpfen, Begriffe, dachte ich, es könnten Karten sein. Beachtete es aber nicht weiter, außer, dass ich vor meinem Gegenformat recht viel Respekt empfand, sie hatte sowas mystisches, irgendwas unerklärliches aber wiederum fühlte ich, das mein "Gegenformat" sehr viele Enttäuschungen durchlebte und dieses Kälte-Gefühl,
was ich in dem Moment fühlte, daher stammt. Der "kopflose Mann" versuchte mich einzuschüchtern, dass funktionierte überhaupt nicht, okay ich war im ersten Moment etwas erschrocken, aber als ich bemerkte dass ich träume und alles steuern kann wie ich will, habe ich ihn quasi nur machen lassen, könnte das ja jederzeit beenden.
Dann wachte ich auf.
Lieben Gruß, Ampoule.
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Diskussionsverlauf:
- Der kopflose Mann/Das falsche Ich ~ Ampoule * 05.11.2007 06:20 (5)