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re[3]: Das Durchschriftpapier
anton * schrieb am 24. Juni 2007 um 17:22 Uhr (654x gelesen):

> Hallo anton!
>
> Die Kollegin und ich, wir habe da tatsächlich in dieser Richtung etwas gemeinsam!
>
> Was hätte ich im Traum tun sollen? Selber zur Polizei? Denn es ist ja mein Original und ihres, also meine Wahrheit.
>
> Wenn ich ihr sage, was sie sagen soll, dann ist es nicht meins (Durchschrift) aus erster Quelle.
>
> Irgendwie verstehe nicht, wie der Traum hätte im Idealfall aussehen müssen, aber ich verstehe, was Du mir sagen möchtest!
>
> Liebe Grüße
> Die leicht verwirrte Felicitas

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Na, na.... Felicitas

Vielleicht verstehst Du es, wenn Du "deine Kollegin" als das nimmst was sie ist - sie ist dein Gefühl. Im Schlussatz habe ich Dir die Konsequenz angedeutet. Das mich "die Kollegin", anfänglich auch genarrt hat ist normal. Man muss die Traumfiguren so lange beobachten, bis sie ihren wahren Charakter freilegen. Was Du tun kannst, lese genau durch wie Du zu deinem Gefühl stehst! Das habe ich nicht kommentiert.

In deinem Falle, hat sich das über eine ganze Traumserie hingezogen. Diese Traumserie wird vielleicht mal "wissenschaftlich" untersucht werden, wobei du wie die "Genmaus" in die Wissenschaftsgeschichte eingehen wirst. Anfänglich hatte ich den Eindruck, dass der ganze Zyklus über das menschliche Denken (Tevan-Regelkreis) über den Haufen geworfen wurde, weil es sah so aus, dass das (göttliche) Gefühl krank werden könnte.
Die Folgen für einen Menschen/ sogar die Menscheit wären verheerend. Weil, wir brauchen eine Komponente, die quasi auf immer und ewig intakt bleibt. Nur darum / und so kann das Gefühl unsere Schieflagen wieder reparieren. Das ist eine wichtige Aufgabe des Gefühls. Könnte es "krank" werden, wäre das nicht mehr möglich. Dazu ist zu bedenken, dass jeder Mensch quasi autonom ist. Er fabriziert sich seinen eigenen Himmel und auch das Gegenteil davon wenn er es so haben will .....

Übrigens, ich deute manche Stellen nicht so aus, wie es möglich wäre. Manchmal sind es "Botschaften" an mich, sie zeigen mir die Marschrichtung der Evolution an.

Servus Genmaus-Träumerin
anton


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