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re[9]: Elgrin

Elgrin * schrieb am 3. August 2006 um 15:14 Uhr (846x gelesen):

Hallo Narnja,

> @ Wie sehen die keller bei Dir aus. Was lösen sie aus?

Ich halte mich meist nicht lange darin auf - die, an die ich mich spontan erinnere, sind etwa "Hotel-Räumlichkeiten", von denen aus ich dann ich eine Stadt gelange.

Räume unter der Erde in Träumen sind bei mir oft spukig, wenn auch (sofern als Wohnung gedacht) relativ "normal" eingerichtet: Man ahnt aber schon, dass dort etwas nicht stimmt, und wenn man an der Ahnung festhält, begegnet man evtl. wirklich etwas Dämonenhaftem.

In Grotten und Höhlen bin ich auch schon Gruppen von z.B. Vampiren oder sowas wie "Besessenen" begegnet, aber in den beiden Beispielen, die mir gerade einfallen, wirkten die Örtlichkeiten selbst nicht so bedrohlich.

> Ich möchte einfach wissen, wo fängt OBE an wo der luzide Traum. Für mich ist das ziemlich klar. Aber andere Erzählungen oder in Büchern, scheinen sich diese Grenzen zu verwischen!

Ich ziehe da inzwischen keine klare Grenze mehr.

Müsste ich unbedingt unterscheiden, würde ich es so definieren: Die Umgebung einer OBE erweckt den Eindruck, man sei noch in derselben "Welt" wie vorher, nur nicht mehr "im Körper". Bei einem Klartraum ist die Welt meist weniger statisch und nicht so sehr auf die Wachwelt bezogen.

Mein "Classic-OBE"-Erfahrungsschatz ist allerdings wie gesagt klein, und ich bin auch nicht mehr darauf fixiert, OBEs unbedingt in der gewohnten Bewusstseinsumgebung erleben zu wollen.

Herzliche Grüße,
Elgrin

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