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re[3]: hallo one

One schrieb am 11. September 2005 um 23:31 Uhr (679x gelesen):

> ---darüber denke ich lieber noch ein weilchen nach. das gehirn brauchen wir komischer weise auch, wenn wir uns *lösen*. und unser gehirn spielt da eine meiner meinung nach nicht ganz unerhebliche rolle bei astralwanderungen.
> aber ich glaube nur insofern, wie es um die übersetzung geht, oder die berichterstattung des *bewußtseins* an....ja an was denn? lächel....an körper?
> irgendwann knacken wir diese nuss noch *mut mach* !

*** Ich schätze das Gehirn bzw. der Körper ist eine Art und Weise Dinge Wahrzunehmen. Ein Muster für Bewußtsein, so dass, das Bewußtsein eine bestimmte Form annimmt.

> --ja das austrittserlebnis kenne ich auch. anfangs war damals alles dumpf, druck auf den ohren, kribbeln, und dieser laute knall- die ablösung.
> das hat alles nachgelassen. vielleicht auch, weil es nicht mehr neu und angsteinflößend ist? ich versuche immer sehr genau zu unterscheiden zwischen träumen, außerkörper erfahrung und zukunftssehen/träumen.
> ist aber wirklich nicht einfach :(

*** Ja das Nachlassen ist üblich. Ich denke es könnte sich um eine energetische Anpassung handeln. Es ist wohl wie Muskelkater. Der Muskel wird anfangs zu stark belastet und das macht sich bemerkbar. Er passt sich dann an und wird kräftiger. Vielleicht verhält es sich mit dem Energiekörper ähnlich.

> ---schade, ich hatte gehofft hier irgendwen zu finden, der das vielleicht so kennt.
> ich weiß, dass ich nicht allein damit bin auf dieser welt....
> weißt du one, ich wollte mal eine schulung mitmachen. dies kostet aber sehr viel geld und ich habe da diese gedanken in mir: was wenn der Lehrer dort dieses nicht kennt...was wenn wir nur meinen auf einer wellenlänge zu liegen und sich dann herauskristallisiert, dass es doch nicht geht. zum militär kann ich nicht gehen, das widerspricht meiner natur, meiner ganzen einstellung.....aber auch dort könnte ich wohl noch einiges lernen.

*** Ich würde keinem spirituellen Lehrer über den Weg trauen, der sich materiell entschädigen lässt. Ein Lehrer ist auch nicht nötig. Zu den wichtigsten Dingen gehört meiner Meinung nach das du dich selbst erkennst und anerkennst. Wähle selber. Lerne aus unterschiedlichen Quellen, nicht immer aus der Selben. Vor allem mußt du es unentwegt prüfen was dir hier und da erzählt wird.

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