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re[4]: astrales Erleben
Jasmine schrieb am 17. Juni 2005 um 13:04 Uhr (722x gelesen):

Hallo Sebastian

> Nur muß ich halt aufpassen, daß ich nicht wie bei der Psychokinese mir meine eigene Wahrheit schaffe. :-)

##Da kann ich nur zustimmen ;-)

> Du könntest einen materiellen Gegenstand berühren und dich "hinunterziehen".

##Werd ich versuchen, ist überhaupt eine gute Idee, sich mehr mit dem Materiellen zu beschäftigen, die (astralen) Gedanken auf die materielle Arbeit zu fokussieren, in der materiellen Arbeit aufzugehen, auch wenn es bei unbequemen Pflichten schwerfällt ;-)

> Hab mich jetzt angemeldet. Mal sehen ob ich Zugriff erhalte. Muß erst am Torwächter vorbei. *g*

##Es gibt ja zwei Anmeldungen, bei den Tests sollte es sofort gehen, nur bei der Group geht's 1-2 Tage.

> Ich will gar nicht herumfliegen oder eine Welt erschaffen. Der Geist nimmt sich das Recht heraus. Was, wenn der Körper einfach den Geist verlassen würde? Ob das auch so nett wäre? Ich bin da aher erstmal für Zusammenhalt statt Schöpfung. Um frei zu werden.

##Ich will eigentlich auch keine neue Welt erschaffen, sondern nur mein Leben auf die Reihe kriegen. Ausserdem übertrifft das Bestehende jede Phantasie.

> Und je mehr man mit dem Kopf will, desto schwieriger ist es. :-)

##Ja, dazu braucht es Bauch-Feeling.

> Ich finde aber daß es keine Vollkommenheit auf diese Weise geben kann. Einfach weil man "nicht" diejenigen ist, zwischen denen man zB lebt, aber trotzdem zu tragen hat wie die anderen sind.
> Wäre man wirklich autark, dann bräuchte es kein "Außen". So ist man aber abhängig und gebunden an etwas, was man "nicht" ist. Das bedeutet, man kann nicht vollkommen sein. Denn in sich ist ein Bedürfnis, was man selbst nicht stillen kann. ZB der Hunger des materiellen Körpers. Man ist also abhängig. Die Bedürfnisstillung ist Außerhalb von einem selbst.

##Der Einzeller-Vergleich war auch eher als Paradox gedacht. Der Mensch ist abhängig und unvollkommen, aber so wie der menschliche Microcosmos "ein Wunder" ist, so ist auch das Wesen des Menschen einzigartig und in sich unverwechselbar.

> Die einzige Vision einer Vollkommenheit, die ich habe ist, all das zu sein, was man in Wahrheit nur selbst ist. Statt sich horizontal zu ernähren, sich selbst vertikal zu nähren und zu er-nähren. Die Gegensätze zu vereinen und so Bedürfnis und dessen Stillung beisammen zu haben.
> Solange man von etwas "Äußerem" abhängig ist, finde ich, ist das keine Freiheit.

##Ich strebe auch nach Entfaltung und Differenzierung, so wie er Fötus sich entwickelt. Doch vieles ist bereits angelegt.

LG Jasmine


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