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re: astrales Erleben
Sebastian * schrieb am 16. Juni 2005 um 12:09 Uhr (737x gelesen):

Hallo Jasmine,

> > Ich glaub ich hätte Angst, daß es nicht stimmt und ich dann an der ganzen Sache zweifle. Sinnestäuschung usw. Es ist halt auch immer ein wenig unsicher ob man nun aufnimmt, also wahrnimmt oder ob man (auch) festlegt, also projiziert was man sehen will.
> >Und gerade wenn es bei mir um Beweise geht störe ich mich selbst.
> > Aber testen sollte ich das. Wälder wären vielleicht ideal. Und vielleicht kann ich mich davon abhalten wo ich nicht weiterweiß einfach etwas zu erfinden sondern zu warten. Vielleicht geht das.
> > Andererseits, es könnte sich vielleicht auch ein Bild bilden ähnlich wie in einem Traum. Wo man einfach etwas erfindet. Aber ein wenig testen könnte ich da schon.
>
> ##Angenommen, Deine Bilder sind wirklich Realitätssimulationen, dann wär das kein bisschen negativ. Denn Realitätssimulation ist eine andere ebenso effektive Technik, Sachverhalte in ihren Bestandteilen zu ergründen, eine von vielen gleichberechtigten Methoden, sich einem Sachverhalt anzunähern. Projektionen sind wichtig, um z.B. noch nicht existierende Möglichkeiten zu entwickeln. Blinde entwerfen durch ihre Schritte und Ordnungen auch eine simulierte Bilderwelt, es gibt sogar blinde Maler. Wie nahe Realitätssimulation an die Realität heranreicht, ist so verblüffend, dass es bereits an Hellsicht heranreicht. Manche erklären Präkognition (Zukunftswahrnehmung) in diesem Sinne als Vervollständigung des zukunftgerichteten Denkens, was in manchen unbewusst vorhersehbaren Fällen sicherlich eine Rolle spielt. So wie Träume nicht immer realidentisch sind, aber doch Spuren von ASW (Aussersinnlicher Wahrnehmung) enthalten, kann auch eine Projektion ASW-Spuren ergeben, d.h. Deine Bilder sind teilweise Projektion/Traum etc, doch es haben sich aussersinnliche Wahrnehmungseindrücke eingeschlichen, was sogar sehr wahrscheinlich ist, denn jeder Mensch ist ein bisschen hellsichtig. Und gerade Du mit Deinem differenzierten einfühlsamen intuitiven Schreibstil soll es nicht sein?

Naja. Mir kam auch der Gedanke daß man auf die Weise von Vorstellung sich an die Wahrheit herantasten kann.
Ähnlich wie wenn man weiß wie es wo aussieht und das, was man nicht weiß möglichst nah an die Wahrheit heranreichend vorstellt. Und je realer es in Wahrheit ist, desto besser die Rückkopplung. Wie eine Resonanz.
Was ich meine ist eher, daß ich auf der einen Seite schon weiß, daß da vieles wahr ist.
Nur, es ist nicht so detailliert. Es ist eher wie wenn man materiell alles genau sehen kann was man will. Aber in der "anderen Welt" ist es eher nicht so detailliert alles. Es ist eher ein Gefühl was man in Formen fügen kann als das alles fest und festgelegt ist.
Die Frage ist dann immer, was ist stärker, das Aufnehmen oder das Festlegen. Überwiegt das Festlegen, dann ist es wahrscheinlich erdacht. Und wenn man etwas spezielles wissen will wo man halt nichts genaues sieht, dann passiert es sehr schnell, daß man sich was ausdenkt. Deshalb ist es für mich schwer.
Auch teste ich dann gerne etwas aus. Und schaue ob Resonanz da ist. Die Bilder entstehen eher als daß ich aufnehme was da ist. Weil da eben nichts da ist.
Am Beispiel des Buches sind die Seiten leer. Ich stelle mir dann vor, da müssen Buchstaben sein und denke mir da könnte das und das stehen. Es hat aber nichts mit der Wahrheit zu tun.
Vielleicht bin ich da auch einfach zu ungeduldig. Zu drängend. Vielleicht kann man es lernen das zu unterlassen aber man muß wissen, welchen Eindruck man zurückweisen muß. Ist einer erdacht oder ist eine ein Eindruck. Da muß man erst in sich schauen ob man vorher einen Impuls hatte der dann im Außen sichtbar wurde oder ob es einfach von sich aus erschien.

> > Hat es bei dir auch etwas mit dem Solarplexus zu tun, also Magengegend? Scheint mir so zu sein.
>
> ##Na, bei mir sind alle Chakras betroffen ;-) Aber was man unter Solarplexus versteht, passt wirklich gut zu mir, doch das gehört für mich bereits ins esoterisch-religiöse Weltbild. Esoterische Begriffe übernehme ich erst, wenn ich mich damit voll identifizieren kann. Das Erden z.B. finde ich eine gute Formulierung, sollte ich nämlich, fällt mir schwer, obwohl ich viel im Garten sitze und mich mit der Natur und der Erde verbinde.

Bewege dich einfach. Tanze, schreie, wenn du kannst, damit du substantiell bist und nicht versunken in dir.
Mit Vorstellungen, also astral erdig werden zu wollen, ist wie wenn man aus Wasser Erde erschaffen will. :-)

> > Ja, kann ich mal probieren. Obwohl ich bei solchen Sachen, auch bei der Seite, die du verlinkt hattest nicht gut bin.
> > Wenn ich das wäre, dann würde ich beim Niedersachsenlotto "Schatzinselgraben" spielen und würde alle Truhen finden und 10000Euro oder so gewinnen. :-)
> > Aber vielleicht erscheinen die Truhen auch erst später, je nachdem was man geklickt hat und ob man einen gewinnen lassen will. Ist ja möglich. Bei Spielautomaten hat man ja auch keine echte eigene Wahl.
>
> ##Du erwartest zu viel. Auch ich würde nicht alles richtig tippen. Hellsicht ist kein drückbarer Button, der immer "funktioniert". Es gibt so viele Dinge, welche die Wahrnehmung beeinträchtigen kann. Wenn das Spiel Dir nicht zusagt, geht es sowieso nicht. Ausserdem ist es wichtiger, eine Sache "richtig" zu sehen als alle zufällig korrekt geraten. Für mich ist qualitative ASW (bewusste aussersinnliche Wahrnehmung) befriedigender als quantitative ASW (unbewusste aussersinnliche Wahrnehmung).

Vielleicht muß man auch einfach ein wenig üben und irgendwann findet man den Zugang zu dem "richtigen" Eindruck und kann es reproduzieren.

> > Mit dem Fernseher habe ich immer etwas anderes geübt. Gedankenstille. Nicht von dem Fernsehprogramm beeinflussen lassen und nicht in Gedankenfolgen hineingezogen werden. Man sieht dann die Bilder mit ganz anderen Augen wenn man nicht "in" dieser Fernsehwelt drin ist.
>
> ##Zu diesem Ausserhalb-der-TV-Welt-Sein bin schon länger unfreiwillig "verurteilt", denn der Ton geht nicht mehr ;-) Aber Deine Übung ist interessant, gerade in Bezug auf mein Konzentrationsproblem, nur lasse ich mich gern mal ablenken :-)

*lol*
Ein wenig ablenken ist auch wichtig damit man "im Fluß" bleibt. Zuviel vergeudet Zeit und ist ergebnislos. Zu wenig kann zu Starrheit führen. Wenn man zB irgendwann alle Gedanken los ist. Denn fast alle Gedanken sind ziemlich sinnlos. Ich meine diese fließenden Gedanken.
Diese braucht man aber zB um ein Gespräch zu führen. Um mit ähnlichen Dingen zu kontern. Wenn man diese Einflüsse abblockt fällt einem nichts mehr ein, was dazu paßt. :-)
Es braucht schon ein gutes Maß.

> > Das Problem wird wie bei der Hypnose sein. Wenn der Hypnotisierte eine Sache nicht kennt, dann erfindet er schnell mal etwas.
> > Da muß man irgendwie lernen das sein zu lassen.
>
> ##Ja, das stimmt: einfach passiv und selbstverständlich wahrnehmen, wie ich den Baum im Garten wahrnehme, keine Vorbehalte, keine Zensur, aber auch nichts erfinden, weil man ungeduldig ist. Trotzdem: Sogar beim Erfinden schleichen sich bei mir unzählige ASW-Bilder ein. Gerade deshalb würde ich mir keine Sorgen machen, ob Deine Wahrnehmungen nur Projektionen sind, weil Projektionen auch ASW fördern können. Selbst-Tests helfen nur, ASW von Projektionen zu unterscheiden, braucht ja niemand zu wissen, wie gut Du abschneidest. Ich frage Dich sicher nicht, denn ich mag es auch nicht, wenn man mich ausfragt und Beweise live will ;-) Ich bin schliesslich kein Versuchskaninchen (abgesehen davon, dass ich Kaninchen im Garten habe ;-)

Ist vielleicht nur eine Geduldsfrage. Aber vielleicht ist es auch eine Frage der Gesundheit des Seelenkörpers. Ob alle Fähigkeiten nutzbar sind auch davon abhängt ob die Seele gesund ist und es überhaupt kann.
Auf jeden Fall ist es aber auch eine Erfahrungssache. Unterscheiden zu können durch Versuch und Fehler usw.

> > Da kann man richig wütend sein. Ein Urgetüm oder sonstwas. Man kann in die Tiefe der Erde fallen usw.
> > Hast du schon mal in einer Projektion in die Erde tief hinein gefühlt? Ist ein seltsames Gefühl. Wie wenn man in einem tiefen See schwimmt und tief hinunterfühlt und man sich fühlt wie wenn so viel Platz unter einem ist.
> > Wo ich darüber nachdenke, wenn ich sowas tat, dann habe ich oftmals auch etwas vorgestellt was da unten wohl wäre. Die Erdschichten gefühlt usw. Aber eher in einer Art "Austesten". Also ob man Resonanz fühlt das es so wäre.
>
> ##Ja, Du sprichst mir aus der Seele. Das tue ich oft, es ist herrlich, astral in die Tiefenschichten der Erde zu tauchen, die Berge, die Gesteinsschichten, alles geologisch Interessante zu ertasten und darin aufzugehen. Dann fühle ich mich eins mit unserer Erde, "sehe" sie auch vom Weltraum aus, wie ein atmendes Wesen, dasselbe erlebe ich bei der Sonne und den Sternen. Gerade bei den Sternen gibt es Wesensunterschiede, sie "leben" und sie "sterben", faszinierend. Das meine ich mit dem astralen Draussen. Menschen, vor allem Babys, haben aber auch ihr warmes Wesen. Jeder Mensch ist anders. Und es ist sehr schön, sich mit einem geliebten Menschen astral zu verbinden oder jemandem spirituelle Liebe zu geben und zu "sehen", wie der betreffende Mensch glücklich aufblüht.

Ja, wie jemand aufblüht ist schon nett. Wie wenn da Schutz da ist und man sich traut aufzustehen wie eine Blume die in der Sonne aufwacht(Mann, bin ich heut drauf... :-))

Mit der Erde meine ich auch wenn man auf der Erde steht und fühlt wie tief es da hinuntergeht. Wie gruselig man da eigentlich über allem darunter schwebt. Es so tief eigentlich ist. Ähnlich wie beim Wasser wo man so hoch über dem Grund "schwebt".

> > Oder wenn ich mal an Gräberreihen vorbeigegangen bin und in die Erde fühlte, da dachte ich mir, daß es da irgendwie nach Leichenfäulnis riechen müsse. Ob ich durch eine Wahrnehmung dazu angeregt wurde oder ob es eine Projektion war, "das es so sein sollte" weiß ich nicht. Manchmal ist es wie eine Simulation und je passender desto realer. Vielleicht kann man sich auch dadurch an die Realität annähern? Je wahrer desto besser die Anpassung an Wahrheit und Simulation und desto besser greift es ineinander? So, daß wahre Eindrücke leichter zu einem finden können? Könnte sein.
>
> ##Auf Friedhöfen "sehe" ich immer eine Menge: die Menschen, als sie noch gelebt haben und wer um sie getrauert hat, ein sehr emotionaler Ort, der jedoch auch sehr viel Ruhe und Kraft ausströmt. Aber schon merkwürdig, wenn man an die irdischen Überreste denkt - Hüllen, die Seelen leben weiter. Die Knochen meines Vaters habe ich auch wahrgenommen, war merkwürdig, Melancholie fällt mir dazu ein, aber nicht so schlimm wie damals, als ich seinen toten Körper direkt sah. GSD hab ich auch seine schwebende Seele wahrgenommen, ein grosser Trost.

Dort hab ich mal jemand gefunden der war echt nett. Der hat da wohl festgehangen. Ich hab mir das nicht vorgestellt. Als er mit mir war konnte ich nichts mehr erfühlen, wie wennich verstopft war. Irgendwann nahm ich ihn wahr und er war sehr nett. Irgendwann war er dann weg. Ich denke er ist einfach dahin wo er wollte.
Aber vorgestellt hab ich mir das nicht. Ich bin nur durch die Reihen gegangen und habe hinuntergefühlt. Irgendwann fühlte ich nichts mehr und merkte gar nicht warum. Es war wie wenn es einfach nicht mehr ging. Das würde natürlich dafür sprechen daß das nicht nur Vorstellung davor war, denn dann hätte ich mir einfach weiter was vorstellen können. War wohl doch Wahrnehmung. Ausdehnung der Seele in die Tiefe um zu fühlen.

> > Ich denke Arbeit am Fließband ist zb recht einfach lösbar. Aber wo der Geist gebraucht wird, zB wenn man etwas entwickeln muß, funktioniert es wohl nicht automatisch.
> > Ich weiß ja nicht wie du lebst, also ob du zB immer herumfliegst oder so, aber vielleicht würde es dir helfen, wenn du dich zwingst, daß alles, was du bist den gleichen Platz einnimmt wie der Körper.
> > Da hatte ich nämlich früher ein Problem. Ich flog ständig herum. Mit dem Geist und damit auch mit Lebenskraft. Ich war ganz locker verbunden scheinbar. Und ich mußte mir einen Spruch ausdenken damit ich in mir bin.
> > Der ging so: "Ich bin in mir, ich bin nur in mir, nur ich bin in mir" Danach kam noch ein wenig paranoides "alles andere ist gebannt" usw. :-)
> > Aber es war wirklich so wie wenn ich erst den gleichen Platz einnehmen mußte. Ich habe mich wo festgehalten bis es ein wenig wehtat und ich überall fühlen konnte wo ich bin oder tat mir sonst ein wenig weh. Einfach um den Platz zu finden und einzunehmen.
> > Dann hab ich geübt möglichst immer den gleichen Platz einzunehmen.
> > Vielleicht fehlt da einfach etwas, wenn du müde bist? Kann aber auch anders sein.
>
> ##Es ist tatsächlich ähnlich, wie Du es beschreibst, aber das Problem: Ich will nicht zurück. Ich kann es nur teilweise, denn sonst fühle ich mich gefangen, dasselbe bei der Gedankenkontrolle.

Das kann ins Auge gehen, glaub mir. Denn es ist wie wenn du einen Teil von dir selbst nicht haben willst. Man kann sicherlich Urlaub machen aber einen Teil ausschließen das tut einem nur selbst weh, weil man es alles ist.
All die Esoteriker, welche glauben man müsse sich vergeistigen und das Fleisch ist schlecht denken glaube ich falsch. Denn wenn man etwas "nicht" ist, dann ist man nicht besser, nur anders als vorher.
Sicher ist es schwerer und nicht so "leicht" aber man ist alles selbst. Ich glaube es muß allem gut gehen was man ist und jedes was man ist, will vollkommen geliebt werden.
Und lieben.

Oder meinst du, daß du in dir nicht so gut wahrnehmen kannst?
Dann ist es vielleicht nützlich, wenn man in sich ist und zugleich draußen wahrnimmt. Die Grenze des Körpers egal sein läßt. Weil ich hatte ja mal auch eine Zeit wo ich zwischen Extremen schwankte und es so gelöst habe.

> > Bei mir ist es andersherum. Das Draußen interssiert mich nicht so sehr. Weil mir alles sattsam bekannt vorkommt. Nur Kombinationen von Bekanntem. Angenehme Gefühle die ich als Substanzen empfinde.
> > Vielleicht kenn ich das astrale "Ich". Es ist wie wenn ich wechseln kann. Mal da, mal dort.
> > Mit der Wut ist es nur stärker, weil ich vielleicht mehr Substanz mitnehme. Vielleicht weil man dann einfach viel mehr anzieht.
> > Aber das Einzige, was mir als wirklich eigenständgi ähnlich dem, wie ich mich wahrnehme, erscheint, ist etwas, was tief in mir drin ist. Aber was ich da erfasse, weiß ich nicht.
> > Ich werd mir mal jeden Tag ein wenig Zeit nehmen um da ein wenig zu experimentieren.
>
> ##Nur passiver Empfang der Aussenwelt ist auf Dauer wirklich nicht das Wahre, geht mir ähnlich. Vor allem "sehe" ich zu viele schreckliche Dinge (voraus) (Weltgeschehen, etc) Wenn ich jedoch astral aktiv werde, dann kann ich Einfluss nehmen, auf mein Leben, aber auch für das Wohlergehen der Umwelt. Daran arbeite ich. Ich will mich aktivieren. Vielleicht etwas ähnliches wie Dein Bestreben, es geht darum, sich selbst und sein Potenzial zu aktivieren und zu "sein" anstatt von anderen gelebt zu werden, sich ausdehnen zu dürfen und sich nicht vollends zurücknehmen zu müssen für andere. Auf lange Sicht ist es auch besser für die anderen, denn irgendwo müssen die Reserven wieder aufgetankt werden.

Ja, vielleicht.
Obwohl ich eher nicht die "Außenwelt" für unbedingt relevant halte. Ob das nun richtig ist oder nicht. Sie sind halt nicht ich selbst.
Ich sehe das eher als wie man ein potentiell vollkommenes Wesen ist. Und die Bindung an eine "Außenwelt" nur ein schwacher Abglanz bzw Ersatz ist für das, was man in Wahrheit selbst sein könnte.

Grüße,
Sebastian



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