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Oo
z13l5ch31b3 schrieb am 9. Mai 2005 um 11:53 Uhr (930x gelesen):

> Hallo Wolfgang,
> Tja also wenn jeder in seiner eigenen Realität lebt die sich aus unsereren Hand voll Sinnen zusammensetzt dann gibt es auch niemanden der unter Realitätsverlust leiden kann.
> Irgendwie finde ich den Gedanken schrecklich wenn ich mir vorstell das es Menschen gibt die in einer Irrenanstalt sitzen nur weil sie eine andere Realität wahrnemen, und keiner diesen jenigen verstehen kann.
> Also danke für die Definition.
> Ciao.

-
-

Also ich denke schon das da die meisten doch ganz gut aufgehoben sind, da sie

1. in "unserer Realität" garnicht funktionieren könnten
und
2. sie in "unserer Realität" eine potentielle Gefahr für alle sind, die nicht "ihre Realität" verstehen/teilen.

Wobei ich grade nen starkes Probelm mit Wolfagng seiner Definitionstheroie habe!

Begründen kann ich das nur insoweit das ich denke das es mit dem Kollektiven- und Inividuellem Denken zu tun hat.

Jemand der in deinem Stadium ist, und sich langsam anfängt vom Kollektiven Denken loszukoppeln, fängt an seine individuelle Realität zu entdecken.

Von Wolfgang kann ich soweit nur sagen, wie ich es von mir auch weiß, das ich eine individuelle Realität lebe, trotzdem jedoch weiß wie ich mich in der kollektiven zurecht zu finden habe.

Und hierraus ziehe ich gewaltige Vorteile für mich selbst. Wenn du weisst, wie andere reagieren, kannst du umso besser agieren.

Aktion->Reaktion

Reagierst du anders als deine Umwelt, stößt dies entweder auf Missgunst (Abneigung, Skepsis) oder "Ruhm" [sry, mir fällt das Ggteil aTm nicht ein] (Anerkennung, erfolgreiche Verhandlungen in einem Kaufvertrag z.B.; oder Auseinandersetzungen mit deinem Arzt, Chef, oder Freunden)

Die Realität ist meiner Meinung nach ein Gefüge aus
-Interpretation
-Aktion
-Reaktion
-4 dimensionalem Wissen*

Wer die Kunst aus all den 4 Dingen beherrscht und weiß wie er wann was einzusetzen und zu reagieren hat, kommt weiter im Leben als jemand der im Kollektivem-Denken steckt.

Was nicht heisst das man sich verstellen muss. Die Rolle des Theaterstückes hatten wir eben schon geklärt, jeder spielt sein Rädchen im Uhrwerk der Realität, des Seins.
Doch kann man sich aussuchen an welcher Stelle man sich drehen will. Unten, bei den vielen kleinen Zahnrädchen, oder weiter oben, wo die grossen Mühlen mahlen.

Oder wie erklärst du dir das die Politiker/Fußballer/Wissenschaftler/Ärzte und und und soviel Geld scheffeln können ?
Weil sie wissen das das Kollektiv selbst wenn schwarz auf weiß zu Papier gebracht wurde DAS ein Beschiss vorlag, sie nur mit geringen Reaktionen rechnen brauchen.

Das hört sich jetzt simpel an, ist aber der entscheidende Punkt.

Ein Kollege (nein, kein Freund) meinte letztens noch zu mir, er würde die Dinge aus der Vogelperspektive betrachten. Was es meiner Meinung ganz gut trifft es zu Umschreiben.

*4 Dimensional:
-man erkennt das "Jetzt", das Kollektiv, ohne sich dadurch in Paranoide Gedanken zu werfen

-man erkennt die Vielschichtigkeit des "Jetzt", (bin ein überzeugter Gläubiger der Geisteswissenschaften , oder der OBE´s, oder ufo´s [nein, ich bin nicht krank, schizo oder abnormal) kurz gesagt: (Groß-)Teile paranormaler Gegebenheiten sind keine Einbildung, sondern Realität.

-man erkennt das Vergangene (ich könnte euch 100 Arten beschreiben wie es sich anfühlt zu sterben; von A wie "angezündet" bis Z wie "zerstückelt"), also das Prinzip der Reinkarnation (wobei ich damit selbst noch Probleme habe, aber weiß das ich früher schonmal gelebt haben MUSS)

-man erkennt die Zukunft , was nichts mit vorraussagungen im Eigentlichen Sinn zu tun hat, sondern eher mit der Fertigkeit das Schicksal auf einen andern Weg der Zukunft zu schicken

Mit diesem Wolfgang würde ich gern einige Diskussionen führen, scheint eine interesse Ansicht einiger Dinge zu vertreten.

Würde mich über Post freuen.

Aber das zum Thema Realtät von mir, auch wenn ich bisher nie etwas gepostet habe.

Realität ist was Ihr draus macht, aber übertreibt es nicht.

Sers
z13l5ch31b3(@web.de)


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