(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
OBE:
Astralebenen (*)
Astralwandern:
Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralwandern:
Seltsame Erlebnisse (hp)
Astralebene:
Astralvampir (wiki)
Astralebene:
Budaliget (wiki)
Test:
Regeln für Experimente (wiki)
Re: Experiment 06 /01.01.2005 (GeschmackstestNr.2)
SAG ICH NICHT schrieb am 2. Januar 2005 um 20:57 Uhr (567x gelesen):
ich glaube du bist ein bisschen doof.
> Moin, mit meinen OBEs klappts in letzter Zeit immer besser, deswegen häufigen sich auch meine Experimentsberichte. Wie im vorletzten Bericht überprüfe ich wieder den Geschmackssinn während ich im astralen Zustand verharre. Im letzten Geschmackstest kamen bei mir und bei ONE das gleiche Ergebnis heraus. Wir beide konnten bei einem unbekannten Nahrungsmittel kaum einen Geschmack herausfiltern. Das unbekannte Nahrungsmittel schmeckte wie nach Pappe, aber wie siehts nun aus, wenn man den Geschmack des jeweiligen Nahrungsmittels kennt? Wird man dann etwas schmecken? Diese Frage bin ich in meinem neuesten Experiment nachgegangen und kann sie euch ausführlichst beantworten.
> Verlauf: Ich legte mich nach der schönen Feier ins Bett und mache die Augen zu, dann döse ich 8 Stunden vor mich hin und plötzlich traten,wie immer zu dieser zeit, diesmal etwas kräftigere Schwingungen ein (Technik nicht gerade die beste, aber die Schwingungen kommen dabei 100%!). Ich warte die Schwingungen 10 Sekunden ab, dann stand ich einfach ganz normal auf, konnte jedoch wieder einmal nichts sehen. Durch mehrmaliges Aussprechen von Affirmationen verbesserte sich die Sicht allmählich und ich flog sofort zu meinem Nachttisch, wo schon leckere lebkuchen bereitstanden. Zu den Lebkuchen muss ich sagen, dass ich diese mehrmals die Tage zuvor gegessen habe, damit mir der Geschmack sicher im Gedächnis bleibt. Ich nahm also eines der Lebkuchen und biss ohne große Erwartungen hinein.
> Ergebnis: Der Lebkuchen (mit einer Schokoschicht versehen) schmeckte exakt wie ein Lebkuchen! Es fühlte sich im Mund auch so an wie ein Lebkuchen. Es schmeckte verdammt süß und die kleinen Zuckerkörner musste ich in der OBE genauso zerkauen wie in der "Realität". Vor lauter Freude bin ich schließlich aufgewacht, nachdem ich den lebkuchen genüsslich aufgegessen hatte, und die OBE war beendet.
> Mit diesem Experiment habe ich eindeutig bewiesen, dass alle Sinnlichen Erfahrungen in einer OBE auf frühere Erfahrungen, die im Gehirn fest gespeichert sind, bezogen sind. Mit anderen Worten kann ich keine für mich neue Sinneserfahrung in einer OBE erleben, die ich nicht schon längst im wirklichen Leben erlebt habe.
> Amen!
Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: