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Re: mehr öffnen
One schrieb am 30. Dezember 2004 um 0:20 Uhr (629x gelesen):

> Mich interessiert, welche Methoden ihr anwendet, um weniger zu "träumen" während einer OBE.

*** Ein Problem das mich auch oft beschäftigt.

> Bei mir ist es in letzter Zeit so, dass ich viel eigene Elemente hineinsetze/-projiziere (oder dass es mir verstärkt auffällt?).

*** Wie kannst du das denn erkennen das es von dir ist?

Ich würde also gerne wissen, welche Techniken ihr benutzt, um euch während einer OBE mehr nach Aussen zu öffnen / die Wahrnehmung zu schulen.

*** Eigentlich hab ich keine Ahnung, wenn ich jetzt meine Konzentration auf eine bestimmte Wahrnehmungsebene fokusiere, wie kann ich dann wissen, das ich es nicht eben dadurch erzeuge, das was ich sehen will.
Einmal hab ich in einem luziden Traum auf einem großen Platz laut gefargt wer denn eine Traumfigur ist, woraufhin die Meisten sich meldeten. Wenn ich mich recht erinnere hab ich dann befohlen das sie sich auflösen sollen, was sie auch taten.

Ich bin aber auch schon über ganz andere Illusionen gestolpert. So flog ich einmal vom Balkon los und nach einer kleinen Weile hatte ich plötzlich das GEfühl in einer Ecke angekommen zu sein. Dann schien es als wäre ich in einer Ecke unter meiner Zimmerdecke. Das wirkt sehr seltsam.
Ich hab Berichte gelesen wo jemand sich auf ein einzelnes Objekt konzentrierte und seine Traumwelt sich daraufhin auflöste, aber du wolltest ja keine Theorie ;)

> Habt ihr zum Beispiel die Erfahrung gemacht, dass gelegentliche Meditation (bzw Entspannungen, Konzentrationsübungen) die Qualität verbessern? Plausibel klingt das für mich.

*** Die reine Bewußtheit war bei mir beim Mittagsschlaf immer am höchsten. Seit ich meine Aktivitäten auf die Morgenstunden verschoben hab, waren meine OBE's weit weniger bewußt muß ich leider sagen.

> Welche Faktoren beeinflussen nach Eurer praktischen Erfahrung die Wahrnehmungsfähigkeit in welchem Maße?

*** Ich schau bei Gelegenheit mal meine Aufzeichnugen durch, da muß noch was zu finden sein.



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