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Re: Verständnisproblem
yen xi schrieb am 26. Oktober 2004 um 12:06 Uhr (625x gelesen):
Die Bezeichnung "ausserkörperlich" beinhaltet beide sich doch sehr nahestehende Phänomene.
Eine weitere Trennung fänd ich meinerseits überflüssig, da die Übergänge fließend sind. Ich kenne zwar die berühmten "Schwingungen" aus eigener Erfahrung nicht (das Rauschen etc aber schon) oder erfahre sie anders, aber Erfahrungen in "anderen Ebenen" stellten sich auch nach bewusster Trennung ein.
Die Begriffe Ätherkörper und Astralkörper sollen eine geistige Hilfe sein, sind aber nicht für das Verständnis notwendig. Ich erkläre es mir so, dass niedrig schwingendes Bewusstsein ([Stoff ist für mich auch Bewusstsein] in Form der bekannten Materie - physischer Körper) beim Ausstieg zurückgelassen wird. Danach bleibt "höher schwingendes" Bewusstsein, immernoch verbunden mit einem Stoff, der grob klassifiziert zwischen physischer und astraler Schwingung liegt.
Diesen lässt man meiner Erfahrung nach hinter sich, wenn man die ersten soliden Hindernisse der Physis durchschreitet oder eine gewisse Entfernung zum physischen Körper zurückgelegt hat.
Erfahrungen bis zu diesem Bereich fallen Deiner Definition nach, wenn ich es richtig verstanden habe, in die "Ätherkörpererfahrung".
Danach bleibt ein feinstofflicheres/höherschwingenderes Bewusstsein, dass sich auf andere Ebenen begeben kann, die dieser Schwingung entsprechen. Womit wir bei der "Astralkörpererfahrung" wären. Und auch diese ist viel weiter klassifizierbar.
Bei der ausserkörperlichen Erfahrung handelt es sich meines Empfindes nach um die teilweise Verlagerung des Bewusstseins in höher schwingendere Bereiche seines selbst; einen energetischen Prozesses, der sich phasenweise fortsetzt und in sich selbst ein unteilbares Ganzes darstellt, das mit der ersten OBE ihren spürbaren Anfang findet.
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