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OBE:
Astralebenen (*)
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Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralwandern:
Seltsame Erlebnisse (hp)
Astralebene:
Astralvampir (wiki)
Astralebene:
Budaliget (wiki)
Geister:
Geister (ressort)
Geister:
Geisterhafte Gesichter (hp)
Geister:
Spuk (wiki)
Re: Frage an Wolfgang Weinbrenner
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 10. August 2004 um 23:09 Uhr (646x gelesen):
Hallo Felicitas!
> vielleicht kannst Du mir helfen. Bei Dir habe ich das Gefühl, Dich öfter ansprechen zu können.
--Das ist nett von Dir, aber ich bin -leider *g*- nicht in allem der Experte! Hast Du meine Antwort vor einiger Zeit an Dich im Jenseitsforum gelesen?
Speziell zu OBEs: Ich persönlich habe die Versuche aufgegeben, weil bei mir immer Herzrasen auftrat, und da ich alleine lebe, ist mir die Gefahr eines "Herzkaspers" zu groß.
> Ich befand mich vor ca. 2 Monaten in der sogenannten Schlafparalyse auch Astralkatalepsie genannt. Einmal war ich auch kurz außerhalb meines Körpers.
--Ich nehme an, dass Du noch das Tagesbewusstsein hattest und dann auch bewusst die Astralstarre erlebtest. Das kann mal kurz vor dem Einschlafen oder nach dem Aufwachen passieren. Habe ich öfters erfahren. Passiert ja auch jede Nacht, nur wir erleben es nicht bewusst, da dies ein beängstigender Zustand ist.
> Obwohl ich nun ja weiß, dass ich keine Angst beim nächsten Mal haben muss, ist sie dennoch da. Ich habe Angst vor diesen sogenannten Spukgeräuschen oder auch davor, dass sich doch etwas böses in meiner Nähe befinden könnte.
--Sehr oft sind diese AKEs mit ungewöhnlichen Geräuschen verbunden, die Angst machen können. Oder man hört Stimmen. Das "Böse" sind i.d.R. die Geistergürtel-Seelen. Aber vor denen braucht man keine Angst zu haben. Denke daran, dass Dein Seelenführer immer in Deiner Nähe ist!
> Vorgestern habe ich mit meiner inneren Stimme zu den sogenannten Engeln und dem Gott gesprochen und darum gebeten, mir dabei zu helfen, dass ich es auf sanftere Weise erleben kann. In dieser Nacht hatte ich dann einen Traum, der mir eventuel zu helfen versuchte (vielleicht haben meine Bitten Gehör erreicht). Ich bat zwei Menschen um Hilfe, mich vor bösem Spuk zu schützen, indem wir zu dritt aus dem Körper gehen. Sie wollten nicht.
--Du hattest möglicherweise Kontakt zu Deinen Seelenführern, die Dich begleiteten. Aber die Arbeit musst Du schon selber machen! :)
Und Deine Angst vor dem "bösen Spuk" macht eine OBE unmöglich. Vielleicht wollten Deine Guides Dir zeigen, dass sie immer in Deiner Nähe sind.
>Ich spürte aber auch gleichzeitig, dass mir dieses Etwas nichts tun kann. Ich hätte es auch an mich heranlassen können. Dann wurde ich wach und ich fand es schade, dass ich es nicht zugelassen haben.
--Ich hatte mal einen sehr intensiven luziden Traum, in dem ich dem sogenannten "Bösen" begegnete. Ich sagte mir -im Traum-, dass ich eine unsterbliche Seele habe und Gott immer bei mir ist. Dann trat ich durch eine dunkelgraue, neblige Wand und befand mich zu meiner Überraschung in einem großen Computerraum. Ein sehr gut gekleideter Mann bot mir einen der Bildschirmarbeitsplätze an mit den Worten: "Wir machen hier nur unsere Arbeit". (Jenseitige Jobbeschaffung *gg*) Dann ging ich mit ihm nach draußen und wunderte mich über die grünen Wiesen, den schönen Wald in der Nähe und den hellen Sonnenschein. Der Mann lachte und sagte: "Glaubst du etwa, dass wir hier keine Sonne haben?"
Wir gingen zurück und aufeinmal löste sich von der rechten Wand etwas unbeschreiblich Böses ab. Und dieses Böse freute sich noch, dass es so böse war! Die Strahlung schockte mich, und ich versuchte verzweifelt aufzuwachen, was mir auch gelang.
Was ich sagen will, ist, dass mit einem sicheren Gottvertrauen man persönlich keinen Schaden nehmen kann. Obwohl ich "Gott" aus einem anderen "Blickwinkel" als die Kirchen sehe. Der persönliche Guide (Seelenführer) ist immer dabei, auch wenn man ihn nicht direkt wahrnimmt.
Man muss auch auf OBEs damit rechnen, negativen Wesen zu begegnen. Ballabene gibt ja auch Beispiele auf seiner Seite dazu an.
Weiterhin ist es so, wenn der Lebensplan, den die Seele vor ihrer Inkarnation entworfen hat, keine bewussten außerkörperlichen Erlebnisse vorsieht, wird man auch keine haben. Selbst Robert Monroe schreibt von einer "Erfolgsquote" von ca. 60%. Die anderen hatten bei Versuchen in seinem Labor keinen Erfolg, trotz aller Bemühungen.
> Von der Schlafparalyse und dieser kurzen AKE (OBE) habe ich auch Freunden davon erzählt. Bis auf einer konnte mir die anderen nicht so richtig glauben und haben etwas überrascht oder auch zweifelnd geschaut. Ich denke sie haben es nicht ernst genommen.
--Na ja, mit den meisten Menschen kann man über solche Dinge nicht reden. Diese "Realisten" erleben auch nur das, was ihr Lebensplan für sie vorgesehen hat. Auf die kann man einreden wie auf einen müden Gaul, es hat keinen Zweck.
> Wie kann ich diese Angst überwinden. Und was meinst Du zu diesem Traum?
--Wie gesagt, diese Angst ist durchaus natürlich. Viele OBE'ler berichten davon. Aber wenn Du Vertrauen zu Deinen Guides entwickelst, könnte eine erfolgreiche OBE gelingen.
Dein Traum war m.M. nach ein luzider Traum, Du hast Dich tatsächlich in den Astralebenen befunden. Luzide Träume sind auch eine sehr gute Möglichkeit zum Erkunden der Astralbereiche. Versuche bei ähnlicher Gelegenheit Dir bewusst zu werden, dass Du eigentlich in Deinem Bett liegst und schläfst. Das Problem dabei ist eine zu intensive Konzentration, die den luziden Traum beenden kann. Wenn Du in Träumen öfters gleiche Landschaften, Ortschaften, Straßen usw. siehst, kannst Du davon ausgehen, dass Du Dich in einer astralen Landschaft befindest. Vielleicht kannst Du Dich dann während des Traums daran erinnern und dadurch luzid werden.
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinen Bemühungen! :)
Viele Grüße
Wolfgang
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