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Astralwandern:
Seltsame Erlebnisse (hp)
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Astralvampir (wiki)
Astralebene:
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Geister (ressort)
Geister:
Geisterhafte Gesichter (hp)
Geister:
Spuk (wiki)
Handlesen:
Die Kunst des Handlesens (*)
Re: Gegenstände aus einer OBE mitbringen?
pyramid schrieb am 29. April 2004 um 22:35 Uhr (675x gelesen):
> Hallo erstmal!
> Ein Bekannter von mir hat erzählt, das er irgendwo gelesen hat, das man in einer OBE Gegenstände anfassen und auch mitbringen kann, sodaß man diesen Gegenstand dann beim Erwachen in der Hand hält.
> Ich habe ihm das nicht geglaubt, aber man weiß ja nie.
> Habt Ihr mit sowas Erfahrung, ist sowas möglich?
> Danke schonmal für Eure Antworten :)
> Gruß Jojo
erstaunlich, das die anderen Forenteilnehmer, davon noch nichts gehört oder gelesen haben !?
hier ein Beispiel :
Dieses Aussenden des siderischen oder Astralkörpers spielt im Okkultismus eine große Rolle. In Fällen des „Apportes" behaupten die europäischen Medien, daß es die Geister seien, die die Dinge brächten, während bei Asiaten, z.B. den mongolischen Schamanen (Zauberpriestern), die Meinung vorherrscht, der betreffende Magier verlasse seinen Körper und hole die Dinge mit seinem Astralkörper selber.
Wenn ich nicht irre, ist es Professor Perty (Universität Bern), der von einem Gelehrten berichtet, in dessen Gegenwart ein solcher Apport durch einen Schamanen stattfand. Dieser Gelehrte, Herr X, befand sich
auf einer Forschungsreise in der Kirgisensteppe und hatte einen Schamanen kennengelernt, der sich erbötig machte, seine Zauberkraft zu erweisen. Der Gelehrte erzählte ihm von einer Stadt namens Paris, in der er zu Hause sei und die tausende Meilen entfernt im Westen
liege; der Schamane möge sich dorthin versetzen und ihm einen Ring, den seine Frau am Finger trage (einen Ehering), bringen. Der Schamane holte eine Kupferschüssel mit Wasser, versetzte sich in Trance (ich glaube durch Trinken eines Absudes von Fliegenpilzen) und lag eine Zeit wie tot da. Als er wieder zu sich kam, forderte er den Gelehrten auf, in das Wasser zu greifen. - Tatsächlich lag der Ring in
der Schüssel. Als der Gelehrte ein Jahr später heimkehrte, fragte er seine Frau nach dem Verbleib ihres Ringes. Sie erzählte ihm, sie sei an dem und dem Tage (auch die Zeit stimmte) gerade in der Küche gewesen, da habe sie aus ihr unerklärlichem Grunde den Ring vom Finger genommen und ihn auf den Kaminsims gelegt. Gleich darauf sei
ein verwildert aussehender Kerl (nach der Schilderung der Schamane), den sie für einen slowakischen Drahtbinder gehalten habe, hereingekommen, vermutlich um zu betteln. Sie habe sich umgedreht, und gleich darauf sei der Mann verschwunden gewesen. Mit ihm auch der Ring.
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