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Scheintot, unverwesbare Körper, Feuerbestattung, Wachgeister
Füchsin * schrieb am
26. Mai 2007 um 11:02 Uhr (1161x gelesen):
Aus Sicherheitsgründen, da es immer wieder zu Scheintot-Fällen kommt. Die Leute könnten ja wieder erwachen. Bei Grabauflösungen stellt man dennoch fest, dass mitunter einer aus dem Scheintot zu spät aufgewacht ist, nämlich im Grab, ist aber extrem selten.
In islamischen Ländern beerdigt man, offenbar aus hygienischen Gründen (Arabien: Wüstenklima) binnen eines Tages, auch wenn man längst nicht mehr in der Wüste lebt.
Totengräber stellen bei Grbauflösungen bei uns immer wieder aus "Wachsleichen" fest, die offenbar fast unverwest aussehen. Man sagt, das Körperfett habe sich offenbar in Wachs oder so verwandelt und wenn es zudem im Grab trocken ist, verwesen solche Körper nicht so rasch. Mitunter wachsen auch Haare und Nägel noch etwas weiter, weil eben die Zellen erst nach und nach absterben. (Am raschesten sterben unversorgte Gehirnzellen ab.) Bis alle Zellen tot und zerfallen sind, als alle Bande durchschnitten sind, da vergeht schon eine Weile. ... Also wann GENAU ist man eigentlich ganz tot?
Es soll aber immer wieder mal vorkommen, dass ein Mensch zu Lebzeiten so "energetisch-positiv geladen" war, dass der Zellverfall nach dem Tod lange auf sich warten lässt.... Und scheinbar im Tod nur schlafen... In Tibet haben sich mitunter hochstehende Mönche so präpariert, dass sie in Meditation starben und als unverwesbare Leichname an Grabstätten an markanten Punkten im Land beerdigt wurden, von wo sie quasi geistig "das Land bewachen" sollten. (Wie nennt man so was? Geistige Wächter?)
Andererseits wird gerade bei Feierbestattungen berichtet, dass der tote Körper plötzlich zuckt und die Augen aufschlägt, wenn er das Feuer erreicht. Wissenschaftler erklären das damit, dass die Energie des Feuers diese Nerven- und Muskelzellen-Reaktionen auslöst. Und dabei wartet man damit ohnehin bereits so an die 5 Tage nach dem offiziellen Gehirn- und Herztod.
Übrigends sterben offenbar sehr viele Menschen in Europa unentdeckt einen unnatürlichen Tod, weil der Arzt, der den Totenschein ausstellt, nicht so darauf achtet.
Bei uns bis zum Mittelalter hat man seine Wächter nicht so genau ausgesucht, sondern einfach irgendeinen (unfreiwilligen) Menschen oder wenigstens Tier als Wachgeist verbuddelt, z.B. unter die Schwelle von Häusern, unter Brücken oder großen Bauten, unter Schatzkammern... Heute macht das nur noch die Mafia....
Vielleicht kommt das noch aus der Zeit der Antike, als man (in verschiedesten Völkern) Ahnen noch gerne an den eigenen Wohnstätten (im Keller) beerdigt hat, damit die Lebenden von den Ahnen weiterhin beschützt und begleitet würden.
LG - Füchsin

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