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re[3]: Sittiche und Sokrates
dere * schrieb am 5. April 2006 um 11:11 Uhr (568x gelesen):

> Hallo dere,
>
> du hast eine erstaunlich einfache Antwort auf Erkenntnisse die nicht mit den Wissenschaftlichen übereinstimmen, gefunden.
>
> Aprilscherz! Ja, das muß es sein! Und schon ist deine materialistische Weltsicht in Ordnung. So kann man übrigens alles erklären; von Gestern bis zu UFOs.
>
> Da wetteiferst du bei jeder Gelegenheit gegen die sture Wissenschaft, und hier auf einmal erklärst du diese als kompetent bei Untersuchung der Delpfinsprache. Und natürlich ist hier die Wissenschaft kompetent zu sagen ob Delphine über den, nach Meinung der Wissenschaft, nicht existenten Gott sprechen. Da Delphine nicht ausdrücklich den Wissenschaftlern die Existenz Gottes bestätigt haben, können auch Sittiche keine Ahnung davon haben. So bestätigst du dich selber. Deine Welt ist weiterhin in Ordnung.
>
> Ich würde mal vorschlagen sich Gedanken zu machen, ob da vielleicht zwei (oder noch mehr) Sorten von "Philosophien" existieren könnten: eine erarbeitete und eine 'außerhalb' existierende. Für dich kann wie ich dich so verstehe nur die erste existieren, also primitiv nach Darwin, aus der und für die Praxis entstanden.
>
> Zu der zweiten können die Wesen einen mehr oder weniger schwierigen Zugang haben, je nach dem wie weit man 'entwickelt' ist, oder in wie weit das für einen begründet ist.
>
> Vielleicht machst du dir mal Gedanken darüber, was für eine Art deine Philosophie ist?
> Aber wenn du mit deiner zufrieden bist....
>
>
> Gruß, Hewi
>
Hallo Hewi,
ist ja nett, dass Du Dir über meine "Philosophien" Gedanken machst. Schade, dass der alte Darwin dafür herhalten muß, um bei mir Zwiespältigkeiten diagnostizieren zu können.
Zugegebenermaßen bin ich grundsätzlich "Darwinist" und also davon überzeugt, dass überall in der Natur ein erkennbares "Evolutionsgesetz" wirkt (auch wenn wir diese Gesetze noch nicht alle kennen). Im letzteren Sinne bin ich auch von der Existenz morphogenetischer Felder bzw. der Akasha-Chonik (und wie auch immer man die Wechselwirkungen des universalen Informationsfeldes nennt) überzeugt.
Deshalb halte ich es auch für ganz normal, dass Menschen wie Tiere auf diesem Kanal kommunizieren und dass also das eine Individuum so in ein anderes "hineinsehen" (oder auch "hineinfühlen" ) kann.
Meine Kritik galt dem vermeintlichen angenommenen Inhalt der Kommunikation.
Genausowenig wie Du z.B. mit Eingeborenen aus Papua/Neuguinea über Eigenheiten der Quantentheorie diskutieren kannst (es sei denn, dass zufällig...), so dürften in der "Tiersprache" Worte wie Gott, Philosophie, Sein, Bewusstsein u.ä. evolutionsmäßig noch nicht "besetzt" sein.
Sie können noch keine Funktion haben, weil die "Informationsebene", auch mit 1000 "Worten", noch nicht die nötige Qualität/Struktur haben dürfte.
Dies wäre zumindest nach meinem aktuellen Informationsstand anzunehmen. Möglicherweise gibt es auch dort eine gewisse Grauzone und die Begrifflichkeit "Ich fühle mich wohl" könnte ein Übersetzer mit etwas Phantasie als "Gottesbegriff" interpretieren.
Damit sich im Gehirn das Abstraktionsvermögen so entwickelt, um die beschriebenen komplizierten Begriffe hervorzubringen, bedarf es meiner Meinung nach wenigstens die menschliche Gentilgesellschaft mit seiner Wechselwirkung von Arbeit und Sprache. Dann kann ein Anwachsen der Quantität sich im Laufe der Evolution irgendwann auch in eine neue Qualitätsstufe umschlagen.
Für (möglichst deutschsprachige) Argumente in der Sache bedanke ich mich im Voraus und auch bei den Sittichen, egal ob es sich um christilche, muslemische, buddhistische oder als Freidenker orientierte Vögel handelt...
M.f.G.


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