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re[3]: Hasenbergs Unschärferelation
dere * schrieb am
5. März 2006 um 12:47 Uhr (590x gelesen):
.) Eine präzise Voraussage ist höchstens im Zeitraum von zwei bis vier Wochen zu treffen - danach steigt die Unschärfe. Was gesehen werden kann, ist eine Reihe von Wahrscheinlichkeiten.
> Das gilt natürlich für jedes Sehen - denn der wirkliche Seher klinkt sich auch in der Akasha-Chronik ein.
>
> Mir kommen manche dieser Voraussagen auch ziemlich hanebüchen vor; >
Hallo,
vielleicht stimmt auch die genaue Antithese: D. h. eine Prophezeiung ist i.d.R. um so wahrscheinlicher, je größer der zeitliche Rahmen gewählt wurde.
D.h. also am genauesten dürfte die Prophezeiung sein, dass sich zumindest die materiellen Atome aller hier versammelten, mehr oder weniger streitbaren Geister in so und soviel Milliarden Jahren im zentralen Schwarzen Loch des "Großen Kontraktors" friedlich vereinigen. Und nicht nur die "Proletarier aller Länder"...
Dagegen gibt es für die "persönlichen Fluktuationen" höchst eigene Spielregeln.
Es ist sicher auch eine Frage der Weltanschauung, aber ich meine, es gibt ausreichend Grund zu der dringenden Vermutung, dass sich alle Dinge über und unter der Welt auf höchst gesetzmäßige, beschreibbare Art abwickeln.
Man muß nur über ausreichend Informationen verfügen (bzw. Informationsverarbeitungskapazität), dann weiß man wie (oder zumindest in welche Richtung) der weis(s)e Prophezeiungshase läuft.
In dem mitunter wohl durchaus hahnebüchen erscheinenden Akasha-Buch blättern zu können, heißt ja nichts anderes, als Zugang zu einem besonderen "Informationskanal" zu besitzen. Der natürlich auch (bildlich gesehen) ein "Feld" sein kann, über das nämlicher Hase laufen darf (solange Old Rupert es morphogenetisch zulässt).
Ich glaube auch, dass es objektiv gesehen, viele "Wahrheiten" gibt und es im besonderen unsere immateriellen Energie sind, die - im Netzwerk - steuern, welche der "Wahrscheinlichkeitsfelder" realisiert werden. Sicher ist es nicht leicht, sich vorzustellen, wie sie alle (evtl.parallel?) unterbebracht sind. Zum Glück ist die reale Welt ja unendlich groß in Raum und Zeit.
M.f.G.
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