ein kleiner post bezug nehmend auf meinen Nahtodpost
tralala * schrieb am
31. Januar 2006 um 17:04 Uhr (534x gelesen):
Hallo,
etwas weiiter unten habe ich eine Meldung von Paranews.net angehängt,
in der es um eine australische? Documentarserie geht,
in der das Jenseits bei lange ungelösten kriminal fällen zur lösung beiträgt.
was ich persönlich daran interessant finde ist das hier informationen "fließen",
die allgemein unbekannt sind. (aus dem jenseits)
auch myrrhe hatte in ihren antwort posts zu meinem nahtodposting darauf hingewiesen das es "informationen" gibt die ein Toter bzw.
Patient mit Nahtoderfahrung eigentlich nicht haben kann, nicht auf normalem wege erlangen kann, diese aber hat.
(wobei ich mir da sicher "normale" möglichkeiten denken kann,
welche aber ebensoschwer zu beweisen wären)
Mir drängte sich der "Vergleich" mit den morphologischen Feldern Sheldrakes auf,
im zusammenhang mit dem jenseits
das jenseits scheint ja am selben platz zu sein, den selben raum einzunehmen wie "unsere" welt nur, auf einer anders frequenten schwingungsebene
ich hatte nun den gedanken das morphologische felder oder morphologischen feldern ähnliche energiefelder eine "Brücke" schlagen könnten,
zwischen der welt "drüben" und der unseren welt.
da ich aber kein experte in sachen jenseits bin, würde mich interessieren,
wie weit ihr diesem gedanken möglichkeit und warscheinlichkeit einräumen würdet?
gruss
dasTralalexander
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Rotorua / Australien - David Baldock, der Produzent der Dokumentarserie Sensing Murder,
konnte für entscheidende Hinweise zu einem bisher unaufgeklärten Mordfall sorgen.
Sensing Murder behandelt Kriminalfälle, deren spärliche Fakten mittels spiritueller Medien erweitert werden und die schon des Öfteren zur Aufklärung längst zurückliegender und ungelöster Mordfälle beitragen konnten.
Sue Nicholson, Kelvin Cruickshank, Adelle Dishcombe, Deb Webber, Scott Russell-Hill, Barbara Neilson und Debbie Malone, die Kontaktpersonen zum Jenseits, erhalten vor der Sendung ein Foto und/oder einen persönlichen Gegenstand der Opfer, um eine Verbindung mit den Verstorbenen herstellen zu können.
Noch vor Ausstrahlung der Dokumentarsendung werden die Polizeibehörden über die so zusammengetragenen Ermittlungsergebnisse aus dem Reich der Toten informiert, so dass schon im Vorfeld entscheidenden Hinweisen nachgegangen werden kann. Obendrein wird das Publikum um Mithilfe gebeten.
Auch Ende letzte Woche wurde der TV2's-Sender von einer Flut von Telefonanrufen überschwemmt, die das ungesühnte Verbrechen an Olive Walker betrafen, welches seit 30 Jahren die Kriminalisten beschäftigt. Das 18-jährige Maori-Mädchen befand sich gerade auf dem Weg zu ihrer Schwester, um deren Kinder zu beaufsichtigen, als es ihrem Mörder begegnete, der so lange auf sie einschlug, bis sie schließlich qualvoll verstarb.
Spiritistin Deb Webbers Informationen aus dem Jenseits trugen maßgeblich dazu bei, dass die Polizei einen Schritt weiterkam.
(SvF)
Quelle:
paranews.net
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