Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

re: zur inneren Stimme...

dere * schrieb am 14. August 2005 um 9:08 Uhr (509x gelesen):

Hallo myrrhe
"Sehr wichtig, ist es, auf die eigene, innere Stimme zu lauschen...
^^Manchmal ist es wohl "ein Kreuz" mit der "inneren Stimme"; wohl, weil man sie nicht wahrhaben will. Vor einiger Zeit habe ich mal von einem Joseph Wanderka (geb.08.10.29 in Wien) gelesen, der vor noch längerer Zeit (August 1955) ein einfach faszinierendes Erlebniss gehabt haben soll. Etwas, was sich gut anfühlt und ich auch ganz gut (vom Standpunkt aller beteiligten Seiten) nachvollziehen kann. Die Sache hat zwar schon "einen Bart": aber ich mag ihn, den Sozi, (vielleicht hätte ich genauso geredet) und ich mag "sie", die gezeigt haben, dass sie auch im Angesicht einer erbärmlichen Zivilisation, das (gute) Heulen nicht verlernt haben...
Und ich mag auch den "obersten Gipfel der Kassiopeia"; vielleicht, weil das Sternbild immer so leicht zu finden ist. Um so schwerer dürfte es sein, nach 50 Jahren einen "Anknüpfungspunkt" zum Geschehen zu finden. Andrerseits- was ist schon ein halbes Jahrhundert im Glanz des Kosmos?
Sich vor der Unendlichkeit des Kosmos zu verneigen, ist im Grunde nichts anderes, als sich vor der Weisheit des kosmisch/zivilisatorischen Karmas - mit all seinen Konsequenzen - zu verneigen, unabhängig davon, ob wir sie alle verstehen und wahrhaben wollen, oder nicht. Und vor allem: Was wollten unsere 6 Freunde unserem Freund sagen, in dem sie ihm scheinbar "nichts" sagten?
Leider weiß ich nicht, ob da noch was Konkretes geschehen ist, seit unser Freund seine Freunde 1975 fotografierte. Ich weiß nur, dass es wichtig ist, "offen" zu sein und dass die "innere Stimme" davon spricht, dass für uns hier im Osten Österreich ein zwar recht fernes, aber dehalb nicht weniger interessantes Land ist...
M.f.G.

  Beitrag ist archiviert