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re[2]: Was kann ich tun??

hörnchen schrieb am 15. Juli 2005 um 11:44 Uhr (718x gelesen):

nachtalb eingefangen?????????? ist das so wie nen liebesvirus, oder gar ne gedankeninfektion???? kann man sich auch ne medialitätspocke holen??? entschuildige meine unwissenheit, ich bin ja schließlich kein professor (wie deine mailaddy dich darstellt, aber gmx-mailadressen sind ja bekanntlich sehr geduldig *heftigst*zwinka*) ;o)))) aber spass beiseite, ich finds völlig unprofessionell, was du da von dir gibst *in*deckung*geh* aber da du ja ein professor bist und ich so unwissend, darf ich fragen, was dich darauf bringt, dass sie sich solch einen humbug eingefangen hat?

ps: ein in esoterikkreisen sehr bekanntes zitat: "gedanken erschaffen realität" daher glaub ich dir, wenn du sagst, dass dir sowas hilft. nur macht es das für andere nicht real und hilft auch nur dann, wenn sie ebenfalls fest daran glauben.



> Hi,
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> ich glaube nicht, das du es mit einem "echten" Geisterproblem zu tun hast. Und um es vorneweg zu sagen, laß bloß die Finger von Therapeuten. Die wollen nur ihr Geld machen, aber Ratschläge können in eurem Fall sowieso nicht helfen. Zumindest nicht Ratschläge dieser Art.
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> Da dein Freund den Mann ebenfals gesehen hat, von dem ich nicht ausgehe, das er sonderlich groß gewesen ist, zudem ständig ein Kinderweinen zu hören ist. Der ganze Spuk im Turnus von 3 Tagen erfolgt (wie du berichtet hast), gehe ich davon aus, das ihr euch einen Nachtalb eingefangen habt.
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> Ich gehe außerdem davon aus, das ihr in einer ländlichen Umgebung wohnt und nicht gerade in der Großstadt. Obwohl es dort sogenannte Nachtalben ebenfalls gibt. Nur nicht halt so häufig, wie auf dem Land.
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> Nun, um einen Nachtalb loszuwerden gibt es 2 ganz gute Möglichkeiten.
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> 1. Methode: Besorg dir im Wald einen geschlossenen Tannenzapfen und dann eine verschließbare Zigarrenkiste. Dann legst du den Tannenzapfen in die Zigarrenkiste und läßt den Deckel geöffnet, wenn du diese ins Zimmer legst. da Nachtalben eigentlich waldbewohner sind, werden sie von Dingen aus dem wald automatisch angezogen. Sobald der Alb nicht mehr im Zimmer und im Tannenzapfen eingefangen ist, schließt du den Deckel und legst die Zigarrenkiste an einen Platz, wo sie nicht herunterfallen und sich öffnen kann. Am darauf folgenden Morgen wirfst du das Zigarrenkistchen verschlossen wieder in den Wald. Du kannst sicher sein, ein Nachtalb, der so etwas mitmachen muß, bis das Zigarrenkistchen verrottet ist, besucht so schnell kein Menschenhaus mehr.
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> 2. Methode: Genauso wirkungsvoll, sollte aber nur von geübten Nachtalbjägern verwandt werden! Du besorgst dir eine ziemlich große, weiße Wachskerze (wichtig: echtes Bienenwachs, nicht dieses Kunstzeugs), ungefähr einen halben Meter lang und mindestens 7 bis 10 cm Durchmesser.
> Wenn du ein Räucherstövchen hast, in dem du Weihrauch verbrennen kannst, noch besser. Aber dies ist nur unsere Unterstützungswaffe. Du mußt die Kerze am Tag so aufstellen, das du bei nacht sicher sein kannst, das ihr Licht den gesamten Raum erhellt und keine Schattenstellen mehr bleiben. Danach entfachst du deinen Räucherofen (das Stövchen) und verbrennst genau an der Tür des Zimmers Weihrauch. Und zwar so viel du nur kannst, aber du mußt es mindestens eine Nacht machen. Also den Weihrauch eine komplette Nacht verbrennen und den Rauch nur in das Zimmer ziehen lassen. Die weiße Kerze blendet das Alb, während der Weihrauch es dann mit Sicherheit tötet.
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> Ich weiß, dies ist die radikale Methode, aber manchmal hilft nichts anderes. Sollte der Spuk dann immer noch nicht aufhören, nehmt bitte mit mir Kontakt auf: Prof.Seneca@gmx.de.
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> Ich werd euch kostenlos und unverbindlich helfen und mit Rat und Tat zur Seite stehen.
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> Euer
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> Shaman Arithu
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