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Re: der eigene Tod
Sukania schrieb am 9. April 2005 um 18:17 Uhr (442x gelesen):

Hallo ihr ZweiIch lass euere Berichte. eine interessante Therrie Irene. Man traurert schon vor bevor man selber stirbt. Vielleicht hast du recht das man, wenn jemand stirbt daran denkt das man eines Tages selber stirbt, das verleugnen viele wenn man sie fragt. Aber ich schätze das ist von vielen ein Gedanke. Der Tod ist für mich all gegenwärtig zwar arbeite ich nirgends wo man mit Tod zu tun habe. Aber trotzdem ich akzeptiere den Tod, wenn es bestimmt ist und meine Lebenskerze sagt ich soll sterben. Dann kan ich nichts mehr machen und muss sterben. Freunde weinen und Bekannte, weil sie mich nicht mehr sehen können und trotzdem belib ich in ihren Herzen weiter erhalten. Man denkt an schöne frühere Zeiten wie due Irrene an Musik denkst oder andere Sachen, wenn du hörst der ist gestorben. Weinen kann ich irgendwie nicht, weil ich meisten früher weis wenn jemand stirbt und vorher trauere. Meist habe ich die Hoffnung, das es nicht so eintritt. Aber dann passiert es doch und dann hab ich meisten einen kleinen Schock. Die Person ist gestorben. Warum habe ich nichts gemacht, wenn ich das wusste warum konnte ich es nicht aufhalten. Warum muss derjenige sterben? Warum wusste ich es früher? Mit der Zeit habe ich mich damit abgefunden, wenn der Tod kommt und jemand aussucht kann man nichts machen. Sonst könnte es sein das er dein Leben hollt. Man kann nichts gegen etwas machen das bestimmt worden ist. Auch wenn viele sagen es ist Humbuck. ich sag es gibt etwas zwischen Himmel und Erde. Aber eins steht fest Gott ist mir noch nie begegnet und Satan kann man so in etwa sagen auch nicht. Ich bin zwar Evangelisch und man kann sagen ich bin so in etwa ein Heide. Aber was ich schon sah, das glaubt mir keiner und für mich ist das schon unglaublich. Aber jetzt bin ich irgendwie von Thema ab gekommen. ich wollte nur sagen wie ich den Tod sehe und eurer Ansichten respektiere und zu Stimme.
Sukania


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