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Re: Telepathie und Aura

Füchsin schrieb am 18. Dezember 2003 um 12:09 Uhr (638x gelesen):

Der Therapeut KANN sich nicht aus dem Feld heraushalten, da er ja Teil der Handlung ist und sie verstehen muss, d.h. in Korrespondenz zu diesem telepathisch-aurischem Feld tritt. Er kann nur versuchen, eigene Impulse nicht zu stark werden zu lassen. Diese Feld ist "irrational", d.h. Geglaubtes ist ebenso enthalten wie Reales. (Gedanken sind in der Geistigen Welt Realitäten.) Das Fatale nun ist, dass unter den Dingen, die für den Patienten wahr sind einige Gegebenheiten vorhanden sind, die in der Realität nicht wahr sind (z.B. starke unbewusste Vermutungen). Deren Existenz Hellinger (durch falsche Schlussfolgerung) jedoch indirekt bestätigt. Denn Hellinger kann diese Dinge NICHT auseinanderhalten. Sie tragen im Feld kein "Etikett".

Selbstverständlich werden die Impulse der Mitwirkenden, die in dieses Feld eingespeist werden, ebenso zu geistigen "Realitäten". Sie können Impulse abdrängen, aber sobald sie Teil des Feldes sind, stehen sie in Wechselwirkung mit dem Feld. (Du müsstest selbst den inneren Drang des Feldes wahrgenommen haben?)

Stimmt schon, ich war selbst nie bei einer Familienaufstellung, sondern habe Ausschnitte im TV gesehen, aber als Okkultistin verstehe ich völlig, was er tut und WIE er es tut. Ich kenne solche "Felder".

Beweisen kann man diese aurischen Verbindungen (Felder) mit heutigen wissenschaftlichen Mitteln noch nicht; sie sind aber bereits seit Jahrhunderten (mindestens) bekannt und werden in Magie, Religion und zur Heilung benützt. Sollte Hellinger das von Schamanen gelernt haben, erklärt sich die Sache.

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