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HPS schrieb am 24. November 2003 um 12:37 Uhr (537x gelesen):

Meine Mutter ist leider mit 66 Jahren am 03.08.03 gestorben. Sie hatte sieben Kinder. ich bin der Jüngste und auch Ihr lieblingssohn gewesen. Meine Mutter war alles für mich. Ich vermisse Sie so sehr. Mein Vater wird nur sehr schwer damit fertig. Ich bin vor einigen tagen auf diese Seite gestoßen. Ich habe hier Beiträge gefunden, die auch bei mir sich abgespielt haben. Z.B. der Telefonanruf aus dem Jenseits. Es war genau dreimal. Es war Nachts so gegen 03.00 Uhr früh. Da klingelte es auf dem Handy meiner Frau. Wir bemerkten den Anruf zunächst nicht. Beim Frühstück nahm meine Frau das Handy und sah, das auf dem Display die Handynummer von meiner Mutter stand. Ich rief bei meinem Vater an und fragte Ihn, ob er versucht hätte, mit dem Handy von der Mutter, uns anzurufen. Er sagte, das er es nicht gewesen war. Als ich mittags bei ihm Zuhause war, schaute ich nach dem Handy von der Mutter, da stand bei der Wahlwiederholung, die Nummer von meiner Frau, aber mein Vater sagt, dass er es nicht war. Das gleiche ist auch Nachts bei meinem Handy vorgekommen. Wiederum die Nummer von dem Handy der Mutter. Auch ist es einmal vorgekommen, das es Nachts bei unserem Festanschluss klingelte. Ich ging dran und sah wieder die Nummer von dem Handy der Mutter. Als ich abnahm, hörte ich nichts einfach nichts. Mein Vater sagte, das er zu diesem Zeitpunk schon geschlafen hatte.

Wollte Sie mit mir Kontakt aufnehmen? Ich würde so gerne nochmals mit Ihr sprechen. Da gibt es dinge, die mich sehr quälen und ich gerne aus der Welt schaffen möchte. Meine Frau und ich haben am 18.07.03 geheiratet. Um 12 Uhr war der Termin beim Stamtesamt und morgens kam leider die Mama ins Krankenhaus. Sie hatte ein Lungenleiden. Am nächsten Tag um 14 Uhr war dann die Kirchlichetrauung. Morgens vor der Trauung ging ich nochmals zu Ihr ins Krankenhaus. Was ich sah war wirklich schrecklich. Sie lag da und hatte die Augen weit offen. Sprach aber nur sehr wenig. Sie haltete meine Hand ganz fest. Sie wußte, dass wir am nächsten Tag für 12 Tagen in die Flitterwochen flogen. Ich verabschiedete mich bei Ihr und ging nachhause um mich fertig zumachen. Im Bad bei mir Zuhause, musste ich eine lange Zeit weinen, weil ich wußte, das dies das letzte mal war, wo ich Sie lebend gesehen habe. Meine Frau bemerkte dies und meinte, das Sie es verstehen würde, wenn wir nicht in die Flitterwochen fliegen würden. Aber ich wollte es. Wir flogten nach Gran Canaria. Ich war ständig in Kontakt mit meinen Geschwistern. Meine Mutter hatte ein Telefon am Bett die ich auch mermals angerufen hatte. Sie fragte mich immer wieder, wann ich wieder zu Ihr komme. Am 28.07.03 rief mich meine Schwester an und teilte mir mit, das Mama erneut am Darm mit einem Darmverschluss operiert werden musste. Sie hatte die Operation aber gut vertragen. Am 30.07.03 flogen wir wieder zurück nach Deutschland. Als ich ins Krankenhaus kam, erfuhr ich, das meine Mutter ins Koma versetzt worden ist, weil Sie dreimal kolapiert ist. Sie wurde künstlich beatmet. Die Ärzte machten uns keine Hoffnungen. Mein Bruder hatte am 01.08.03 Geburtstag und meine Schwester feierte am 02.08.03 Ihre Hochzeit die jedoch schon am 28.07.03 war. Am nächsten Tag kurz vor 19 Uhr rief mich mein Bruder an und sagte das ich schnell ins Krankenhaus kommen solle. Als ich ankam, war Sie ca 2 Minuten schon tot. Ich umarmte Sie weinend und plötzlich kam eine Träne aus dem rechte Auge. Wir bestellten einen Pfarrer der die Aussegnung vollzogen hatte. Es war sehr Schwer für uns. ich kann heute immer noch nicht verstehen, dass Sie nicht mehr da ist. Ich mache mir total vorwürfe, das ich Idiot in die Fltterwochen gefahren bin. Ich weine sehr oft, und bete sehr oft zu Gott. Mit der Bitte das es meiner Mutter in der anderen Welt gut geht. Meine Schwester erzählte mir, das Sie einen Traum hatte, wo Mama erschienen ist und Ihr mitteilte, das wir nicht Tauern solle. Ihr ging es gut. Sie wäre bei Ihrer Mutter und bei Ihrem Bruder. Das hat mich gefreut. Jedoch muss ich auch zugeben, das ich auch ein bißchen enttäuscht darüber war, das Mama ausgerechnet bei ihr im Traum erschienen ist und nicht bei mir. Ich bete oft zu Ihr und wünsche mir sehr oft, das Sie auch doch mal bei mir im Traum erscheinen solle, jedoch ohne Erfolg bisher.

Ich spiele mit dem Gedanke irgendwas zu tun, damit ich mit Ihr Kontakt aufnehmen kann. Dazu brauche ich Hilfe. Was für Möglichkeiten gibt es. Was funktioniert ohne irgende ein Schaden davon zutragen. Bitte helft mir, ich will nochmals mit Ihr reden. Ich bin Stark und auch bereit, alles dafür zutun.

Gruß
HPS

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