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OBE:
Astralebenen (*)
Re: Parallelwelten, in denen alles möglich ist .....
myrrhe schrieb am 22. September 2003 um 19:56 Uhr (692x gelesen):
Hallo Dreality,
hm, jetzt wird's mir allmählich zu kompliziert ..... ;-)
Also mit Parallelwelt meine ich KEINE Projektion! auch nicht von
Personen. Ich meine wirklich eine Welt, in der wir uns, da wir ja
sowieso astralreisen, auch befinden; wir können sie ja auch, da
feinstofflich, verändern.
Heute morgen habe ich an Dich denken müssen, weil ich was
Interessantes bemerkt habe, ich muß das mal auszubauen
versuchen: ich habe gemerkt, daß ich beim Aufwachen geistig
noch etwas in der "Traumwelt" verbleiben kann, solange ich die
Augen geschlossen habe. Ich kann mich auch rumdrehen, alles.
Aber SOWIE ich die Augen öffne, ist die andere Welt wie
weggeblasen aus meinem Hirn! Tagsüber, wenn ich etwa mal in
der Sonne liege und döse (ja, das kommt derzeit vor ;-) ...),
erhasche ich manchmal, aber nicht steuerbar, eine Ahnung von
der Welt. Ich weiß sofort, das ist sie - aber es ist nicht konkret, es ist
nur das Gefühl, was dazu gehört, und es ist sofort wieder weg. Ich
kann es nicht festhalten.
Das mit den Sub-Persönlichkeiten kann ich mir gut vorstellen.
Unser Selbst zeigt uns sicher manchmal in Szenen Dinge, die wir
lernen oder verstehen sollen. Es ist aber nur eine Seite, glaube
ich: Begegnungen mit (vielleicht) anderen Schläfern, die wir hier
gar nicht mal kennen, mit Verstorbenen, mit Nichtinkarnierten, all
dies gehört, so denke ich, auch zu unserem Traumerleben dazu.
Sehr oft bin ich aber auch allein im Geschehen. Aufarbeiten: ja, ich
denke, ich beschäftige mich mit Dingen, die mein Leben prägen
oder geprägt haben: So fuhr ich vor kurzem mal im Rollstuhl - aber
nicht, weil ich nicht gehen konnte, sondern spaßeshalber! der war
ein ganz normales Fortbewegungsmittel wie ein Scooter! Nun
hatte ich als Kind viel Probleme mit den Beinen, konnte öfter nicht
gehen .... früher träumte ich auch öfter, daß ich laufen will, aber
nicht vorankomme. Was ich so ab und zu auch mal träume (jetzt
schon länger nicht mehr): daß ich mich, immer an derselben
Stelle, verlaufe und nicht die Busstation finde. In der Tat bin ich
nicht besonders ortssicher und habe als kleines Kind immer Angst
gehabt, mich zu verlaufen. So ziehen sich Träume, wie ich glaube,
durch unser Leben, in denen wir alte Traumata – also solche, an
die wir schon herankommen – verarbeiten und auflösen.
So, nun haben wir wieder was zu denken :-))
alles Liebe,
myrrhe

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