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Re: Mein verstorbener Opi
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 20. Juli 2003 um 22:50 Uhr (514x gelesen):

Hallo Doreen!

> vielen Dank für Deine Mail. Ich bin froh hier endlich Gesprächspartner zu finden.

--Dafür sind wir hier doch da! :)

> Ich versuche Antworten auf meine Fragen zu finden. Wäre nett, wenn du mir etwas erzählen würdest, was nach dem Eintritt des Todes mit meinem Opi passiert ist, wo er sich jetzt befinden könnte und in welcher Form sich das so äussert.

--Die meisten Menschen kommen nach ihrem physischen Tod in der so genannten Ankunftsebene an. Das ist eine parkähnliche Landschaft, in der sie von früher verstorbenen Verwandten und Freunden empfangen werden.

Wenn ein Mensch vor seinem Tod sehr krank war, kann es sein, dass er sich zuerst in jenseitigen "Krankenhäusern" aufhält. Denn der Mensch bringt ja nach seinem Tod seine Gefühle mit und wenn diese sehr stark an seine Krankheit haften, muss er erst einmal lernen, dass diese speziellen Gefühle im Jenseits unbeachtlich sind und nur seine Gedanken ihn "krank" machen.

>Kann ich denn nicht wenigstens herausfinden, ob es meinem Opi jetzt, da wo er ist , wirklich gut geht?

--Vielleicht setzt Du Dich mal alleine zu Hause ruhig hin, hörst leise Musik und zündest eine Kerze an. Dabei denkst Du intensiv an den Opa, aber bitte nicht verzweifelt, sondern mit ruhigen, liebevollen Gedanken.
Wenn man nämlich zu intensiv versucht, auf Zeichen zu achten, übersieht man sie zumeist. Bei mir hat es ein Jahr gedauert, bis mir meine verstorbene Mutter in einem luziden Traum erschien. Aber es kann natürlich auch schneller gehen! :)

>SIe hat mich kurz angelächelt drehte sich um und war verschwunden. Seitdem suche ich nach dieser Person, aber ich hab sie nie wieder getroffen. Kann sowas sein und kann es möglich sein, das dies meine Uroma gewesen ist, um zu sagen, es geht mir gut.
> Kannst du das vielleicht erklären?

--Es kann gut möglich sein, dass dies Deine Uroma war. Allerdings dauert es gewöhnlich etwas länger, bis die "Jenseitigen" lernen, solche Phänomene bewirken zu können. Da es aber im Jenseits keine Zeit in unserem Sinne gibt, könnte sich Deine Uroma in diese Zeit "versetzt" haben.

> Auch wenn DU mir einschlägige Fachliteratur empfehlen kannst, wäre ich Dir sehr dankbar.

--Fachliteratur wäre z.B. die von Dr. Raymond Moody, die sich zwar mit Nahtodeserlebnissen befasst, aber doch sehr informativ ist sowie die von Elisabeth Kübler-Ross. Auch die Bücher von Robert Monroe sind sehr empfehlenswert, da sie einen gewissen Einblick in den Aufbau der Schöpfung geben und nicht religiös gefärbt sind.

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen.

Viele Grüße
Wolfgang




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