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Re: Was ist mit meinem abgetriebenen Kind?
Nevyn schrieb am 10. Februar 2003 um 16:23 Uhr (758x gelesen):
> ....Was meint Ihr?
> Danke für Eure Antworten,
> die sich Fragende
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Nun leider gibt diese Frage immer wieder Anlass zu verzwickten Schuldgefühlen, meist von Seiten der Frau, die sich zu solch einem schweren Schritt entschlossen hat.
Soweit ich es bisher beobachten konnte erfolgt der Eintritt, im Sinne einer echten Verbindung der Seele mit dem heranreifenden Embryo NICHT vor dem 4. Monat und häufig erst noch deutlich später( über 5-6.Monat hinaus).
Ja es gibt sogar einige Seelen, die ziehen eine eindeutige Verschmelzung mit dem irdischen Babykörper erst NACH der geburt vor, doch gibt es da anscheinend keine feste Regel. Offenbar braucht es schon eine gewisse Entwicklung des Embryos, um einer sich inkarnierenden Seele überhaupt die Möglichkeit zu geben, Spuren ihrerselbst ins sich entwickelnde Gehirn des Embryos zu ziehen, die zur späteren Reifung einfach zwingend notwendig sind.
Dies bedeutet aber anscheinend auch, daß VOR einer eindeutigen embryonalen Reife keine tiefgreifende (!)Verbindung zwischen der Seele und dem sich entwickelnden Kind möglich ist, was dazu führt, daß ein Schwangerschaftsabbruch für jene Seele auch bei weitem nicht so traumatisch erlebt wird, wie es relativ häufig die betroffenen Frauen erfahren !
Das was man VOR dieser Zeit, also vor dem 3./4.Monat, beobachten kann, ist höchstens ein - je nach Seelentyp - mehr oder minder diskretes Berühren des Embryos und ein Anschauen der potentiellen Eltern.
Übrigens steht jeder Seele vor Inkarnation nicht nur EINE Möglichkeit zur Inkarnation offen, sondern es werden ihr - von entsprechenden Wesenheiten, die darin spezialisiert sind - gleich mehrere "angeboten", die es ihr ermöglichen schwerpunktartig Ihre nunmehr anstehenden Inkarnationsaufgaben zu bewältigen.
Bevor eine Seele dann eine nähere Wahl trifft, werden ihr Szenenartig einige Schwerpunkte, auch Konflikte, die in jenem zu bearbeitenden Leben anstehen - ähnlich wie in einem 3D Kino - gezeigt, wenn auch der Ausgang verdeckt bleibt, damit die anstehende und zukünftig freie Wahl ( damit der Wille) der Seele nicht beeinflusst wird.
Sicher ist es für die Meisten eine Glaubensfrage, doch sollte man bedenken, daß die Voraussicht, erst recht die Einsicht in solche eine Schwangerschaftsunterbrechung
in extrem vielen Fällen ein durchaus voraussehbares Ereigniss darstellt, sodaß sich auch die beteiligte Seele darauf einstellen kann !
Es ist durchaus möglich, daß Dein jetziges Kind mit der damals involvierten Seele identisch ist und das sie - einsichtig wie die allermeisten Seelen im Stadium vor einer angestrebten Inkarnation sind - schon vorab wusste, daß jener Schwangerschaftsabbruch eine Art war sich schonmal sehr nahe zu sein und nebenbei allen Beteiligten wichtige Lehren zu vermitteln.
Grüsse
Nevyn

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