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re[2]: Missverständnis
Asherah * schrieb am 14. Februar 2007 um 19:33 Uhr (707x gelesen):

>> Naja, es geht ja nicht darum seinen Lehrer anziehend zu finden, sondern die Magie, meinst du nicht?>

Das sowieso. Das mit dem "Beischlaf" (*ggg*) war ja nur ein überzogenes Beispiel für Sympathie, Anziehung. Ich könnte nichts von jemanden lernen, denn ich abstoßend finde...Je "ungefährlicher" etwas ist, je mehr ich schwärmen kann ohne Gefahr, desto mehr hänge ich jemand an seinem Lippen, und um so besser lernt man, weil Lernen nun mal am besten mit Emotionen verknüpft wird und mit sinnlichen (meint die 5 Sinne) Eindrücken...

> > Abhängigkeit... ja. Temporär. Kurz. Dafür intensiver! Aber dazu braucht es Härte und Disziplin und Reife, zum richtigen Zeitpunkt loszulassen und weiterzugehen.
>
> Siehst du, aber genau das müsste der Schüler ersteinmal lernen, bevor er das ganze Reife-Zeugs anwenden kann.>

Und genau das soll ihm ja der Mentor/die Mentorin beibringen... es ist eine Art mündlicher Vertrag, die Karten müssen von Anfang auf den Tisch liegen. Das liegt in der Verantwortung des Lehrers. Und er muss auch abschätzen, ob der Schüler wirklich seinen Seite einhalten kann.

> > Ja, da fällt mir ein, noch so ein Grund warum eine bewußt/gezielte und genau geregelte kurzzeitige Abhängigkeit sinnvoll sein kann: Der Schüler lernt wie es auf der anderen Seite aussieht. Das Wissen könnte ihm fehlen, wenn er die Erfahrung niemals machte. Dann lernt er vielleicht die eigene Macht kennen, aber nicht, wie es auf der anderen Seite ankommt und um so weniger Verantwortungsbewußtsein. Aber zu gehört eben auch Härte gegen sich Selbst, wahre Hingabe...
>
> Du meinst dich als Lehrer mit der anderen Seite?
> Kannst du das genauer erklären?
>

Ich meinte eigentlich nur, der Schüler weiß was heißt, zu dienen... und er weiß wie es sich anfühlt, wenn jemand anderes das Sagen hat... Gut fände ich es z.B. wenn ein Schüler seine Emotionen frei ausleben kann OHNE Gefahr vom Lehrer ausgenutzt zu werden. Der Lehrer "lenkt". Er "erzieht" auch emotional. Denn die Gefühle lassen sich nicht von der Spiritualität trennen. Da mag es Belohnungen geben und Bestrafungen. Und wenn der Schüler weiß wie unangenehm sich dies oder jenes anfühlt, wird er später ganz anders damit umgehen, wenn er ähnliche Fähigkeiten erworben hat...
Aber stell Dir vor, ein Schüler hat nie die andere Seite kennen gelernt ... also wie etwas auf ihn selbst wirkt... hat nie gelernt, wie mies es sich anfühlt, magisch manipuliert zu werden oder abhängig zu sein.... wird er später auch nicht so gut damit umgehen können...Vorrausetzung ist aber, dass diese Lektionen verantwortungsbewußt und bewußt eingesetzt werden, nicht aus Dummheit des Lehrers. Ist klar, nicht?



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