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re: Missverständnis
pieks schrieb am 14. Februar 2007 um 17:27 Uhr (673x gelesen):

> Selbstredend KEIN Miteinander-Schlafen. Aber es sollte die THEORETISCHE Möglichkeit bestehen. Anders - harmloser formuliert: Wenn man seinen Lehrer abstoßend findet, wird man auch nichts wirklich von ihm lernen.

Naja, es geht ja nicht darum seinen Lehrer anziehend zu finden, sondern die Magie, meinst du nicht?

> > Wenn die Lehrer dann so (wie du gerade: miteinander schlafen, blindes Vertrauen) ankommen, läuft das meiner Meinung nach mehr auf eine Abhängigkeit heraus, als es Nutzen für die Entfaltung der Magie des Schülers haben wird. >
>
> Abhängigkeit... ja. Temporär. Kurz. Dafür intensiver! Aber dazu braucht es Härte und Disziplin und Reife, zum richtigen Zeitpunkt loszulassen und weiterzugehen.

Siehst du, aber genau das müsste der Schüler ersteinmal lernen, bevor er das ganze Reife-Zeugs anwenden kann.

> Ich mag's halt lieber "klassisch" wie in alten Zeiten. Am liebsten sowas wie ein Jahr bei dem anderen einziehen (egal ob nun so rum und so rum) und dann aber so richtig...Mit Respekt, Vertrauen, Verantwortung und auch Demut. Denn nur wer dienen lernt, weiß später wirklich zu herrschen.

Hmm, wenn ich das so höre, wäre ich fast der Versuchung erlegen mich hinreißen zu lassen ... ;-)

> Ja, da fällt mir ein, noch so ein Grund warum eine bewußt/gezielte und genau geregelte kurzzeitige Abhängigkeit sinnvoll sein kann: Der Schüler lernt wie es auf der anderen Seite aussieht. Das Wissen könnte ihm fehlen, wenn er die Erfahrung niemals machte. Dann lernt er vielleicht die eigene Macht kennen, aber nicht, wie es auf der anderen Seite ankommt und um so weniger Verantwortungsbewußtsein. Aber zu gehört eben auch Härte gegen sich Selbst, wahre Hingabe...

Du meinst dich als Lehrer mit der anderen Seite?
Kannst du das genauer erklären?

Gruß

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