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Seelenfarbe/ Energie etc.
Asherah * schrieb am 28. Januar 2006 um 13:05 Uhr (626x gelesen):

Farbtabellen kann man ja in fast jeden Buch und im Internet weit verbreitet einsehen. Und es gibt verschiedene Ebenen der Auren. (Sollen bis zu 7 Schichten sein). Dummerweise widersprechen sich die Artikel bisweilen.

Ich bin jedoch der Meinung, dass man - bzw. die Seele - ein Grundfarbe hat. Sollte sie zumindest. Also ich meine nun nicht die Stimmungsfarbe oder die Körperenergie. Und ich meine auch nicht das, was man mit der Kirlian-Fotographie abbilden kann. Sondern noch viel tiefer. Seelischer und durchdringender eben. Sondern etwas von folgende folgendschwerer Bedeutung:
Persönlichkeitsänderung. Kommt vor. Selten. Aber alles ist möglich. Wenn, dann meistens nur ein bis zweimal im Leben, da man komplett einen Neuanfang macht: Neues Aussehen, neuer Wohnort, neuer Beruf, neue Freundeskreise.

Ich hatte auf dieser Ebene ca. 27 jahre von 29 einen Grundfarbton. Aber mittlerweile weiß ich, dass alles möglich ist. In den letzten 2 bis 3 Jahren hatte ich drei verschiedene "Seelen-Farbtöne". Stets für mehre Monaten. Und jedesmal geht es mit Ambitionen eines KOMPLETT Neu-Anfang einher inclusive Persönlichkeitsänderung.
D.h. nicht dass die Farbe ständig wechselt, sondern im halbjähriges / jährlichen Rthymus ändert. Es ist bei weiten nicht nur das Astral-Ich davon betroffen, sondern eben die ganze Lebens- und Persönlichkeitsmuster.

Deswegen meinte ich ja anfangs, dass man wohl einen Grundfarbton hat. Der theorethisch änderbar ist. Praktisch kommt es selten vor weil zu tiefgreifende Änderungen sind. Aber da ja "alles möglich" ist... besteht eben auch theorethisch die Möglichkeit, dass man mehrmals wechselt. Weil man das richtige noch nicht gefunden hat? Aber es gibt doch gar kein "die richtige Grundfarbe"... da man ja alles sein kann ???!
Aber es kann ja nichts wirkliches werden, wenn es so oft wechselt. Ist klar. Aber wenn es doch möglich ist? Wenn man gelernt hat, dass man eben alles sein kann? Die Qual der Wahl... aber wie sollte man sich auf etwas festlegen, wenn man ALLES sein kann?

Ich hoffe, Ihr versteht mein Problem damit?

Ich denke: Das Wechseln ist nicht normal. Nicht so beabsichtigt. So wie sich der Mensch ja eigentlich nicht an frühere Leben erinnern sollte. Aber es ist auch nicht falsch, sondern ein Fortschritt. Eine Weiterentwicklung, weil man gelernt hat, nicht anzuhaften an "ich's". Man müsste nur lernen, mit diesem Fortschritt wirklich umgehen zu können. Entweder perfektionieren oder in richtige Bahnen lenken...

Im positiven, ich hoffe das Beispiel wird verstanden:
Wer Geister und Wesen und Stimmen wahrnimmt als Medium spielt mit "schizoiden Seinsaspekten". Kontrolliert etwas, was sonst zur Schizophrenie werden KÖNNTE.
Das mit den Persönlichkeitsänderungen wäre dann das selbe mit "Multiple Persönlichkeiten", aber im positiven gemeint... nicht als Krankheit. Das versteht sich.

In der Tat verblüffte ich früher - als ich naturgemäß noch schwächer war - schon Leute damit, meine verschiedenen Personenaspekte sehr gerne und scherzhaft auszuleben. Also z.B. in dem einem Moment machte ich Haushalt und spielte "putze" mit Kittel und allem drum und dran... dann sagte ich es, es reicht. Ging in Schlafzimmer, zog mich um... und kam als "Vampir" heraus und ging aus. Diese spielerische Gabe hatte ich jahrelang abgelegt. Nur selten nutze ich wenn ich von Mutter auf "magisches Wesen" umstellte, in wenigen Sekunden. Also in dem einem Moment ganz die Mama, Gäste sind da. Der Vater geht mit dem Kind. Sie sind kaum weg... schon mache ich komplett auf und bin auf der anderen Ebene voll da. Die Energie ändert sich schlagartig.

Ich bin nun mal "Gestaltwandler".

Kann es sein, dass - da ich diese früher spielerische Gabe meine Aura/Ausstrahlung so zu verändern - in der letzen Jahren, da sie nicht genutzt wurde, nun so verstärkt hat, dass sie eben bis so weit in die Tiefen reicht?

Was meint ihr ingesamt dazu?
























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