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re: @Sebastian
Sebastian * schrieb am
9. September 2005 um 12:34 Uhr (701x gelesen):
Hallo Arkana,
> hab das ganze mal hier rein kopiert, macht die weitere Unterhaltung irgendwie einfacher, kein langes gesuche weiter unten mehr...werd wohl die nächste Zeit nicht mehr so oft reinschauen können, nur das du dich nicht wunderst...
Falls dir das mal zu viel werden sollte, zeitlich usw sag einfach was. :-) Mach es wie du denkst.
> >, sicherlich muß man da geschmeidig sein. Keine Dogmen aufbauen was man tun müßte. Mir ging es bei der Aussage auch eher darum daß mir der Status quo nicht ausreicht.
>
> Wem reicht der schon?
> Ich will auch mehr und deswegen.....du kennst meine Meinung....
Ich denke schon.
> > Die Leute stellen sich Gott viel zu beschränkt vor, mich hat neulich wieder jemad daran erinnert, das wenn man glaubt, Gott in einer sache gesehen zu haben, ihn immer wieder da sieht...allerdings ging es dabei mehr um gebete, aber das ist denke ich bei vielen dingen so, wenn du etwas siehst, und beim nächsten mal dran vorbei gehst denkst du daran, hast dieses Bild wieder vor augen.....(das muss sehr verwirrend klingen, sorry)
>
> >Ne, ist praktisch. Ich benutze das auch ganz bewußt. ZB wenn ich die Wohnung verlasse die Türe nicht zu schließen bevor ich gesehen habe daß ich den Schlüssel in der Hand habe. Oder daß ich beim Einkaufen etwas aus dem Briefkasten nicht mitnehmen konnte und es beim zurückkommen dann rausholen will. Das kann man auch mit den Bildern machen. Also ich kanns schon verstehen. Ist irgendeine Art gespeicherte Energie die dann zu einem zurückkommt.
> Ich denke du meinst auch so etwas.
>
> Ja, so etwas meine ich...
>
> > Realität....wusstest du, das in der Kunst Realismus bedeutet, das dieses Bild zwar Real aussieht(fast wie Foto), aber z.B. einige der Bildelemente gar nicht exestiern, und der Zeichner dann mit diesen Bildelementen was ausdrücken will...oh je, schon wieder so verwirrend...also wird dort etwas hinein interpretiert....und das nennt sich realismus....beim naturalismus dagegen wird so gezeichnet, wie es aussieht, nichts dazu gedacht, eben alles ganz natürlich gelassen.....hat uns der Informations Desing Lehrer neulich erzählt....ich fand die stunde irgendwie Lustig, er hatte so ein Bild auf dem Steinstatuen mit Menschlichen beinen und Fischoberkörpern waren und im hintergrund meer, ein schiff war auch aus meer...als er fragte was dies bedeuten könnte hab ich geschwiegen, ich fand es irgendwie interresant abzuwarten und zu sehen, was er noch erzählt, obwohl ich die stunde damit vermutlich erheblich gekürzt hätte...(das Bild war natürlich realismus)
>
> Nö, wußte ich noch nicht. :-) Naja solange es nicht diese "echt daneben"-Kunstformen sind... Manche Leute machen ja wirklich echt kranke Sachen und das seltsame Künstlerkritikervolk steht vor einem Haufen Sch... oder einer toten Kuh oder sonstwas. Oder diese disharmonische Musik die in manchen "Konzert"-sälen aufgeführt wird. Naja, die können sie ruhig behalten. Gibt ja auch andere Sachen. :-)
>
> :-)
>
> >> Wollen wir uns nochmal über falsch und richtig unterhalten? Ich dachte das hätten wir geklärt >richtig und falsch gibt es nicht< nur dumme, die versuchen damit etwas zu beschreiben ;-) kann jetzt leider nicht mehr schreiben, Schule, versuche nachher nochmal mehr zu schreiben, bis dann....
>
> >Ach, sowas muß man sagen können. Schließlich weißt du ja was gemeint ist. Ich finde zB daß ich mich verbessert habe. Und daß ich eine Vorstellung davon habe wie es noch besser sein kann.
> Und daß die Kinder meistens die Taten ihrer Eltern später als nicht so gut beurteilen ist auch wahr. Man legt halt auf bestimmte Dinge mehr Wert.
> Also ich finde das nicht dumm. Man muß es benutzen. Genauso hab ich früher mal versucht alle Verneinungen aus meiner Sprache zu entfernen. Um mehr mit mir in Gleichklang zu sein. Ist aber nicht sehr sinnvoll. Relevant ist, was man meint. :-)
> Ist aber auch egal...
>
> Stimmt auch wieder, allerdings ist es wahrscheinlich weniger verwirrender, wenn man einige Wörter streicht....denn wenn du weißt, was du meinst und dich dann jemand dananch fragt und du dem das versuchst zu erklären....tja, welche wörter sind so eindeutig, das es jeder versteht?....ist auch egal, nehmen wir unsere gewohnte formulierung....und unser gegenüber hat plötzlich nur noch ?????? im Gesicht...*kicher, Lustige vorstellung*
Naja, ich hatte damals jede Negation entfernt. Ich sagte also nicht "Hab keine Angst" sondern "sei voll Mut" usw. Habe keine Negationen mehr benutzt. Allerdings glaube ich, daß Sprache eh nicht unbedingt in Bilder transportiert wird. Und der Sinn kann auch intuitiv erfasst werden. Ist also nicht sonderlich sinnvoll.
> ..na ja gut, ist auch nicht so wichtig, nochmal zurück zum Vormachen....einerseits ist es natürlich von Vorteil, doch anderer seits läuft man dadurch genauso gefahr alles zweifelsfrei so zu übernehmen, wie man es Vorgemacht bekommt....ach was denk ich überhaupt darüber nach...ich kann sowieso nur nach an Entwicklung denken....damit stellt dieses Vormachen eine Hürde dar, durch deren Überwindung man gestärkt weiter gehen kann....Vorteil...
Ja, manchmal muß man echt kämpfen um diese Automatismen zu überwinden.
> > > > > Ich find aber auch diese "flatterhafte" Lebensweise generell etwas seltsam. Und leider ehrlich gesagt auch die Dinge auf die sie vertrauen. Ich halte viel der Dinge auf die von ihnen viele vertrauen, Fähigkeiten usw, für schlicht so wackelig wie mit dem Gleichnis des Hauses auf dem Sand gebaut. Es ist eine Art Religion aber eher so eine wie in Conan, der Barbar. Die Leute die vor dem Berg da waren. Diese Hippies. Alles ziemlich substanzlos und schöne Worte.
> > > >
> > > > ....ich versteh nicht, warum Menschen ein Leben in Unwissenheit(verbunden mit großer Angst, Krankheiten...etc.) dem Leben in Wissenheit vorziehen...wenn man weiß, das z.B. Krankheiten sich über den Feinstofflichen Körper in den Physichen Körper entwickeln,
> > >
> > > Moment. Du weißt das? Ganz ganz sicher? Es ist doch nur wahrscheinlich so oder? Und für die anderen Menschen ist es sehr viel wahrscheinlicher daß es feinstoffliche Einflüsse dabei nicht gibt. Und es scheint ihnen viel Wissender.
>
> ...Das mit dem Wissen ist IMMER so eine Sache...und Ja, es ist demnach ebenfalls nur eine Wahrscheinlichkeit....und so hab ich das auch noch gar nicht gesehen...*klick, ein Licht geht an*
*lol*
> > > > kann man doch die möglichkeit dafür schon im keim ersticken....doch erzählt man ihnen so etwas sehen sie dich an, als wärst du ein Alien, das aus ihnen Versuchsobjekte machen will....was ist so toll an der Unwissenheit?...ich meine natürlich muss man erstmal schnallen, das da was wahres dran ist, doch auch wenn sie ies wissen, machen sie sich in die Hose, das sie etwas erfahren könnten, das sie gar nicht wissen/erfahren wollen, doch wird ihnen jeder bestätigen können, das es letztendlich nur Vorteile hat...(zumindest würde ich das...)
> > >
> > > Es ist einfach. Man "kennt" sich aus in dieser Welt. Das andere ist so unbekannt. Es ist nicht nur wie ein fremder Wald wo man weiß was darin ist sondern es ist so derart schräg daß da einfach Angst da ist. Und dazu kommt, daß der Zugang der meisten Menschen in diese Welten einfach mit Angst belegt ist. Weil ihr eigenes Wesen in jener Welt diese Dinge trägt. Ihr Unterbewußtsein. Oder Hüter der Schwelle?
>
> Genau das Meine ich....damit wären wir wieder bei der Angst kultivierung...
> > >
> > > > Angstprogramme, Angst wird gerade zu kultiviert....besonders Angst vor dem Unbekannten....
> > >
>
> Die Angst sollte uns vor Gefährlichen dingen beschützen, richtig?
> Doch mittlerweile, hat man vor fast allem Angst....
> Wenn ich mir Kinder ansehe...die gehen meistens noch unvoreingenommen, angstfrei und offen auf andere zu...........
Findest du? Naja, kommt halt auch auf die Erfahrungen an. Wer einmal eine schlechte Erfahrung gemacht hat ist halt vorsichtiger.
Und, was ich auch glaube, ist daß Angst auch aus einem Gefühl der Verletzlichkeit herrühren kann. Fehlende schützende Substanz, also ein energetisches Problem. Da reagiert man schon sehr unterschiedlich dann.
> > > Angst ist vielleicht schon manchmal sinnvoll aber wenn der Verstand sagen kann es ist nicht gefährlich dann kann man die Angst auch loslassen. Und da ist wieder ein Beispiel warum es gut ist daß man nicht nur Gefühl ist.
>
> ...Ja, für diese Welt braucht man den Verstand, ist sinnvoll und nicht wegzudenken...ja, der Verstand und die Angst.....ist doch irgendwie witzig, wie der Verstand erst die Angst erschafft, und sie dann wieder Loslassen kann, wenn er sie nicht mehr für sinnvoll hält...
> (Gedanken Erschaffen, Gefühle beleben....)
Stimmt. Ich glaube es bringt Vorteile die Dinge von verschiedenen Sichten ansehen zu können.
> > > > Was mir aufgefallen ist, manchmal wirkt es, als wenn du Angst davor hast, das dich jemand behersschen könnte....
> > >
> > > Hm. Mag sein. Weil ich um meine Freiheit kämpfe. Und mag auch sein daß ich früher wirklich sehr fremdbestimmt mich fühlte. Verstehen tue ich es aber noch nicht.
> > > Freiheit für alles was ich bin, Freiheit zu sein wie ich wirklich bin, Freiheit zu werden wie ich sein könnte und die Freiheit einfach nur zu sein ohne Abhängigkeiten sind was ich will.
> > >
> > > Angst vor dem Beherrschtwerden. Angst glaube ich nicht. Ich will nur selbstbestimmt sein.
> > >
>
> ...Freisein...das will ich auch...wer denn nicht?....allerdings liegt mein fokus nicht ubedingt auf diesem Aspekt....eher auf Entwicklung...wohin weiß ich auch noch nicht genau, nur so ungefähr...eine Entscheidung die immer wieder neu getroffen werden will....
Das hängt für mich auch irgendwie damit zusammen.
Ich glaube Freiheit will ich weil in der Vergangenheit ich mich fremdgesteuert gefühlt hatte. Und gegen meine Interessen handelte. Beeinflußt aber nicht zu meinen Gunsten. Und ich mir das zurückholen wollte um so zu sein wie ich will und nicht gezwungen zu sein den Wegen zu folgen die da vorgegebe sind.
Und heute ist es so, daß ich noch immer nicht jegliche Freiheit erreicht habe. Die Freiheit einfach nur sein zu können hab ich noch nicht wirklich. Ich bin noch gebunden. Ich bin gezwungen Anderer Leben zu verzehren um den materiellen Körper am Leben zu erhalten, ich muß arbeiten und damit meine Zeit in Dinge stecken die ich nicht für relevant halte usw usf. Und damit bin ich abhängig. Und manipulierbar. Das sehe ich nicht als Normalzustand an. Es kann nicht der Normalzustand sein denn es bedeutet eine Unvollkommenheit. Und da ist der Punkt der Entwicklung relevant.
Die meisten Weltbilder sind mir zu klein. So ähnlich wie wenn ich mich zwingen müßte als Lebensziel zu haben eine Million auf dem Konto zu haben. Es wäre nichts wo ich wirklich dahinterstehen könnte.
> > > > Das stimmt....Namen sind schon etwas seltsammes...alles muss einen Namen haben, ist es nicht so?.....
> > >
> > > Keine Ahnung. Ist vermutlich auch nur ein Dogma irgendeiner magischen Richtung. Hab ich den wahren Namen kann ich es beherrschen. Vermutlich meint es aber eher die Eigenschaften und woraus es besteht wofür der wahre Name steht.
> > >
>
> ...stimmt zum Teil...stell dir mal vor du findest etwas, das du noch nie gesehen hast, du hast keine ahnung was das ist.....wie nennst du es? (ich erlaube mir hier nur einen kleinen spaß;-)
Naja, ist zumindest dann wichtig wenn man mit anderen darüber kommunizieren will. Damit die anderen wissen was man meint. Für einen allein bräuchte es das aber vermutlich nicht.
Sebastian
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