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Re: das "Danach"
myrrhe schrieb am 13. Oktober 2004 um 20:18 Uhr (520x gelesen):
Hallo woelfl,
in der gesamten Natur gibt es keinen Tod. Es gibt Herbst und Frühling - aber keinen Tod. Warum ausgerechnet bei fleischlichen Lebenwesen?
Das ist vielleicht der wichtigste Punkt überhaupt.
Ich weiß, daß es keinen Tod gibt, seit ich mit ca. 12 Jahren meine verstorbene Großmutter in unserem Haus schweben sah - sie schwebte ca. 20 cm über dem Erdboden, rückwärts, in ein Zimmer hinein. Da ich von Leben nach dem Tod nichts wußte, war ich schockiert und in Panik und erzählte es niemandem ... monatelang war ich echt panisch und konnte an dem Zimmer nicht im Finsteren vorbeigehen ... aber: das Erlebnis war der Schlüssel zu allem, was kam.
Ich nahm Verstorbene über Tonband auf (Tonbanstimmen oder auch: Instrumentelle Kommunikation). Und bekam dabei sogar ganz konkrete Hinweise, die mir bei meiner Dissertation halfen ...
Lange übte ich mit Cassette OBE-Vorbereitungen (von Robert Monroe, dem OBE-Pionier). Das gelang mir nicht - aber ich kam über Meditationen an verschiedene frühere Leben von mir heran. Gottseidank notierte ich alles - denn: da kamen Menschen vor, die ich damals noch gar nicht kannte ... die ich aber anhand ihrer Charaktereigenschaften eindeutig identifizieren konnte.
Eine Szene aus meinem letzten Leben habe ich sogar sehr eindeutig vor mir.
In einem früheren Leben war etwas offengeblieben - ich fand zwei Menschen, die dazu gehörten, sowie meinen damals bereits verstorbenen Mann, und wir konnten das Problem in einer spirituellen Sitzung gemeinsam lösen: drei Lebende und ein Verstorbener.
Kontakt zu meinem Mann bekam ich schon zwei Wochen nach seinem Tod, als er mir seinen Tod schilderte (der etwas anders war aus seiner Sicht, als man das gemeinhin so sieht). Diesen Kontakt erlebten aber auch zwei spirituelle Personen aus meinem Bekanntenkreis. Meine Heilerin, zu der mein Mann auch ging, und von der er sich in leichtem Unfrieden getrennt hatte, nahm ihn mehrmals wahr.
Im Rahmen meiner heilerischen Ausbildung beginne ich auch zu sehen und habe schon mehrfach Verstorbene wahrgenommen (Fremde vor allem).
Aus meinem ganzen Leben heraus gibt es für mich keinen Zweifel, daß das das Leben nach dem Tod ebenso Realität ist, wie die Reinkarnation.
Einen lieben Gruß,
myrrhe
__________
Der unsichtbare Begleiter
Wir gehen durchs Leben, Schritt für Schritt,
und spürn nicht den Tod, der stets geht mit uns mit.
Er ist uns Begleiter, jahraus, jahrein,
auch wenn wir meinen, unsterblich zu sein.
Geburt und Sterben sind Teil unsres Lebens,
und alles Verdrängen, es ist ganz vergebens,
selbst wenn wir fliehen und nirgends verweilen
aus Angst vor dem Tod, der uns doch wird ereilen.
Dabei zeigt die Natur genau uns das Sterben:
es heißt Werden, Vergehen – und nicht Verderben.
Auch der tiefste Winter bedeutet kein Ende,
und der Frühling, er bringt die ersehnte Wende.
Der Baum, ohne Blätter und Blüten, verharrt,
nicht gestorben, und doch ganz im Frost erstarrt.
Und dann, wenn für ihn es ist an der Zeit,
taut er auf und treibt aus all sein Grün erneut.
So ist's auch mit uns. Wir werfen einst ab
den Körper, den legt man ins finstere Grab.
Und der Geist, von der Last befreit, er betritt
das Licht. Das ist Tod. Er ist nur ein Schritt.
my 130104
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