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@ Ashton & Co. Hintergründe Mount St. Helens-Ausbruch

Tollkirsche schrieb am 1. Oktober 2004 um 23:54 Uhr (542x gelesen):

Hallo Ashton,
bei deinem Posting über Naturkatastrophen war ich der Meinung, dass die reine Tatsache der US-Präsidentschaftswahl nix mit Nautrkatastrophen zu tun hat.
Jetzt ist, nach all den Katastrophen, über du berichtet hast, auch noch der Mount St. Helens im US-Bundesstaat Washington ausgerechnet nach dem ersten Rededuell der Präse-Kandidaten ausgebrochen. Da fiel mir doch echt die Kinnlade runter.
Ich also an den PC, geguckt, wann dem Mount St. Helens seine 400-m-Spitze weggeflogen ist. Es war am 18. Mai 1980.
Von deiner Theorie angesteckt, filzte ich die Präse-Daten.
War da schon Bush-Senior im Amt? Leider passte diese Theorie nicht, denn da war noch Jimmy "Peanuts" Carter in Amt und Würden. Da dessen Amtszeit erst 1981 endete, kann da auch kaum Bush-Wahlkampf gewesen sein. Außerdem ist Carter immer noch ein leidenschaftlicher Friedensstifter, also auch nix, was die Umwelt auf die Palme bringt.
Jetzt weiß ich nicht, ob man die Vulkan-Theorie wie Magma wegschleudern kann, oder was war auf der Welt so los im Mai 1980, dass dem Mount St. Helens so sehr sein Kragen geplatzt ist?
(Die physikalischen Hintergründe sind mir klar, aber hier geht's ja um weitere Einflüsse, oder vielleicht doch nicht?)

Liebe Grüße
Tollkirsche

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