Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Re: Altäre - und ein wenig Neugier ;-)

Epona schrieb am 15. September 2004 um 7:59 Uhr (635x gelesen):

Da gibt es ganz unterschiedliche Anschauungen. Dein Altar ist immer präsent, sagst Du. Ich hab das so gelernt, dass man einen ALtar nur dann aufbauen soll, wenn ein Ritual vorhat und ihn dann wieder abbauen, weil wenn man den immer sieht, dann wird das etwas gewöhnlichen, man gewöhnt sich halt dran...

> Hallo, ihr Lieben,
> ich hab gestern in der e-mail die neueste Ausgabe vom Schlangengesang erhalten - dort war ein Artikel über Altäre (ich setzt unten den link rein, wen´s interessiert) und wie man sie gestelten kann.
> Jetzt bin ich neugierig geworden: habt ihr einen Altar zu Hause, wenn ja, wie sieht er aus? Was ist Euch wichtig, woran orientiert ihr euch? Wenn nein? Warum ist es nicht wichtig?

> Jetzt mal zu mir: ich habe einen Altar zu Hause, der ständig "präsent" ist - ein Eck im Wohnzimmer, das mit Dingen wie: Steine, Hölzer,Kerzen, kleine Geschenke, die mir wichtig waren, Figuren, getrockneten Blumen etc.pp., geschmückt ist.
> Daneben baue ich allerdings, wenn ich wirklich mal ein schönes Ritual machen will, einen eigenen Altar dafür auf - mit dem, was mir für diese besondere Situation passend erscheint (immer dann, wenn mehrere Personen an diesem Tag beisammen sind), dabei sind dann immer ein besonderer Kelch und bestimmte Kristalle, Kerzen und Düfte.
> Und dann gibt es noch den, den ich in mir mitnehme, der in meiner Meditation erscheint und der mich eigentlich unabhängig macht von allen materiellen Altären, die man so herrichten kann (trotzdem machts einfach Spaß, für eine besondere Gelegenheit, wie jetzt beispielsweise das kommende Mabon, auch materiell alles schön herzurichten).
> Wie seht ihr das? Was ist für Euch wichtig?
> Liebe Grüße, Anath

  Beitrag ist archiviert