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Re: Graphologie...
Blaze schrieb am 13. September 2004 um 12:16 Uhr (517x gelesen):

Hallo Albine,
mir viel gerade ein, bei mir ist die Schrift sehr stark von meiner Stimmung abhängig, wenn es mir besonders gut geht, dann verbinde ich die Buchstaben, wenn ich über ein Thema schreibe mit dem ich mich sehr gut auskenne und das mir Spaß macht, dann wirkt meine Schrift fließender und die Kleinbuchstaben sind etwas größer.

Schreibe ich jemandem, dann achte ich aber oft darauf bestimmte graphologische Kriterien zu berücksichtigen um so wenig wie möglich von mir selbst preis zu geben oder ihm ein bestimmtes Bild von mir zu vermitteln. Ich denke da beispielsweise an die Notizzettel für meinen Vorgesetzten.

Früher war das auch ein Aspekt bei Bewerbungsschreiben, die älteren Poster hier können sich sicher noch daran erinnern, dass es früher üblich war den Lebenslauf bei Bewerbungen von Hand zu schreiben. So sah ein Personalchef sehr schnell was er von einem Bewerber halten konnte. Kleckse und Schreibfehler (auch berichtigte) waren dabei sicherlich ein wichtiges Kriterium, aber ebenso die Lesbarkeit, größe und Form einer Schrift.
ciao
Blaze

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