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Re: wirklich immer fragen, wenns geht ?
Ashton schrieb am 31. August 2004 um 10:11 Uhr (507x gelesen):
>
> hallo nochmal,
> hab grade mit einem lächeln deine antwort gelesen..
Hallo....
:-)
> aber ganz ehrlich: meine scheu vor dem fragen kommt auch daher, dass ich angst hab vor der schublade "durchgeknallter ex-kiffer" oder "realitätsfremd". auch.
Ja, damit hast du recht.
Man sollte selber abwägen, wie die Menschen so etwas aufnehmen, es ist wirklich besser, sich erstmal vor den Muggels zu tarnen (weil du grad Harry Potter erwähnst)und vorsichtig herausfinden, wie diejenigen mit dieser Thematik überhaupt umgehen können.
In Bezug auf diese Betrachtungsweise hat der dieser Satz meiner Reiki-Meister wohl eine sehr tiefliegende Bedeutung.
Ein Beispiel aus meiner persönlichen derzeitigen Lebenssituation:
wenn man hilflos zusehen muss, wie ein Mensch unerträgliche Schmerzen leidet, man helfen möchte dies zu lindern, sich seiner Fähigkeiten und Ausbildung bewußt wird, dass man hier etwas tun kann, jedoch sich selber jahrelang verweigert hat diese Fähigkeiten einzusetzen aus vielerlei Gründen, dann tut man es, wenn man solches Leiden miterleben muss.
Dieser Mensch, allem Übersinnlichen skeptisch gegenüberstehend und dies auch dementsprechend mit einem Lächeln abzutun, hat dies angenommen. Jede Möglichkeit der Schmerzlinderung war willkommen. Er hat bestätigt, dass mein Handauflegen seine Schmerzen gelindert hat und ich konnte es auch sehen.
In diesem Fall habe ich auch Fernheilung geschickt ohne zu fragen, ich bat meine und seine geistigen Helfer mich dabei zu unterstützen, soweit es erlaubt ist und ich nicht in den Karma-Abbau dieses Menschen eingreife.
Mir ist sehr bewußt, dass man in gewissen Fällen nicht in das Karma eines anderen Menschen eingreifen darf, wenn diese bestimmte Situation dafür gemacht wurde, ihm dabei zu helfen, auch wenn er vieles dabei erdulden muss. Es ist eine Tatsache dass Schmerz Karma abbaut, sei es seelischer oder körperlicher Schmerz.
Und es ist mir nicht gestattet, das Karma eines anderen Menschen zu beeinflussen, weil es ihn ja am Weitergehen hindern würde und ich mir selber dadurch einiges aufladen kann.
Quintessenz: Abwägen, schauen wie der andere Mensch eingestellt ist und dann die "Geistige Welt" darum bitten es zu gestatten oder abzuweisen, was für diesen Menschen, dem man Hilfe zukommen lassen will, gut ist.
hmmmm.........weitergrübelt
liebe Grüße
Ashton
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