mein Traum
Senta schrieb am 23. Juli 2004 um 11:01 Uhr (488x gelesen):
Wow, Leuz, ich hatte diese Nacht einen Traum, da hat mir mein Unterbewusstsein sozusagen voll eine geknallt *g* !
Ich war in einer riesigen Bibliothek, und alles war ziemlich alt. (Auch meine Klamotten, alles so ziemlich schlabberig mit Umhang etc) Plötzlich war ich in einer riesigen Menschenmenge und jemand, von dem ich das Gesicht nicht erkennen konnte schleuderte einen großen brennenden Stein auf die Menge zu und alle stellten sich hinter mich. Ich wusste ganz genau, dass ich das gleiche schon mal erlebt hatte und den Stein gestoppt hatte. Aber diesmal wusste ich überhaupt nicht mehr, was ich machen sollte, ich hatte einfach vergessen, wie es geht und der Stein ist in die Menge gerast... Danch war ich am Leben und hatte den Drang mich ständig weiter zu entwickeln, meine magischen Fähigkeiten, hab gelesen und viel experimentiert. Ich habe so eine Kraft in mir wachsen gespürt, ich wollte alles wissen, alles können. Die besagte Bibliothek war fast wie ein Dom oder eine Kirche jedenfalls waren dort große bunte Fenster. Ich konzentrierte mich auf eines und es zersprang. Dann bin ich wieder ein Geschehen weiter gehopst, dann hatte ich plötzlich eine Mutter (nix ungewöhnliches, ich weiß*g*) aber sie war nicht meine. Sie sah aus wie eine Zauberin, etwas älter schon und sie war ziemlich streng. Ich kann mich noch genau an ihr Gesicht erinnern, und sie kam mir bekannt vor. Wie gesagt, sie war streng, aber gerecht und wollte, dass ich mich immer weiter entwickle und einmal hatte ich irgendwann was falsch gemacht und sie hat es für mich wieder gradegebogen. Sie ging enttäuscht weg und in Gedanken hab ich irgendwas gesagt wie Mutter, ich danke dir und hab mich noch gewundert über meine Ausdruckweise...sie blickte zurück und sah mir ganz tief in die Augen und ich wusste, sie hatte mich gehört. Eins muss ich noch schnell erzählen, ich hatte dann eine Art Prüfung bei ihr, ich musste über eine Schlucht, unten war Feuer, über einen ganz ganz dünnen Pfahl. War vielleicht einen cm dünn. sie stand drüben und ich musste rüber. hab ich auch geschafft. Dann war ich wieder bei der Szene mit dem Stein, konzentrierte mich, und der Stein blieb in der Luft stehen, und die Menge hinter mir war ganz überrascht.
Ich glaube zu wissen, was der Traum mir sagt, aber bevor ich das sage, möchte ich eure Interprez lesen, um euch nicht zu beeinflussen! ;-)
Danke vorneweg und wundert euch nicht, ich träume dauernd solch furchtbar komplizierte Sachen...
Grüße von
Senta
Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf:
- mein Traum ~ Senta - 23.07.2004 11:01 (5)