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Re: Wie man Leberkrebs los wird...
jenta schrieb am 22. Januar 2004 um 20:01 Uhr (595x gelesen):
hi! danke für deine hilfe!!
das ist sehr interessant!!
so einen konflikt gab/gibt es in dem fall wirklich.
heisst die krankheit, dass die lösung des konfliktes nicht angenommen oder richtig aufgearbeitet werden konnte?
lg jenta*
> Hi!
> Hier hat also jemand Leberkrebs? Nun ohne jetzt alle Beiträge dazu gelesen zu haben, möchte ich ganz generell auf eine medizinische Richtung namens "Neue Medizin" verweisen, die zur Ursache und Heilung von Krebs ganz andere Argument und Fakten darlegt als die Schulmedizin und deren Sichtweise auch wissenschaftlich bewiesen ist. Muss man sich aber einarbeiten, um das zu verstehen.
> Im wesentlichen muss gesagt werden, dass ein Krebs nicht einfach so, sondern in Folge eines seelischen Konfliktes geschieht. Dieser Konflikt aktiviert im Gehirn einen bestimmten Bereich, je nach Konflikinhalt, der wiederum dann im Körper eine Krankheit entstehen läßt.
> Ist der Konflikt gelöst entsteht in manchen Fällen ein Krebs, der aber nicht weiter darstellt als den Heilungsprozeß, so wie z.B. auch der Schorf bei einer Wunde keine Krankheit ist, sondern eine Heilung, auch wenn es "falsch" und unschön aussehen mag.
> Der Haken aber: wird der Konflikt nicht erkannt und aufgelöst, also die "Message" der Krankheit, dann kann es sein, dass man am Krebs oder der jeweiligen Erkrankung stirbt.
> Zumindest körperlich..;-)
> Oder man stirbt an der Fehlbehandlung solcher "Krankheiten" z.B. an den AUswirkungen der Chemotherapie oder der Fehlbehandlung einfach in Unkennntis der wahren Hintergründe einer Erkrankung.
> Mögliches Beispiel für einen Konflikt: Ein Konflikt orientiert sich an ganz primitiven, tierischen Mustern. Hat zum Beispiel jemand die Situation, dass er am Arbeitsplatz seinen fiesen Kollegen eins auswischen möchte, darf das aber nicht, obwohl er es "könnte", dann kann es sein, dass ihn das so mitnimmt, dass er einen Konflikt mit Inhalt: "nicht-zubeißen-dürfen/können" bekommt. das ist dann wirklich tierisch und auch irgendwie symbolisch zu verstehen. der mensch, von seiner tierischen seite als säugetiere in seinem rudel betrachtet, kann nicht zubeißen, würde aber gern.
> deswegen entsteht eine karies, die den zahn optisch schmäler und spitzer erscheinen läßt, bei dem gegner (hier:der arbeitskollege...;-) den eindruck zu machen, man hätte "biß" und sei deswegen angriffsbereit etc.
> das klingt nun für normale menschen schwachsinnig und sicher wird ein kariöses gebiß beim arbeitskollegen bestimmt keine furcht hinterlassen, aber wenn man den menschen in seiner tierhaftigkeit betrachtet, die mitsamt den ganzen instinkten die dazu gehören ja nunmal da ist, dann ist es durchaus logisch.
> wird hier der konflikt gelöst und die situation mit dem kollegen befriedet sich, dann wird der kariöse zahn wieder repariert, die karies beginnt auszuheilen, wodurch sich zahnschmerzen einstellen. also, der schmerz bzw. die "krankheitssymtome" kommt immer nach konfliktlösung und vor der endgültigen heilung, wie die wehen vor der geburt!
> normalerweise rennt man dann zum zahnarzt und der bohrt alles weg, obwohl der zahn sich selbst, hätte man nicht gebohrt, repariert hätte.
> man hätte dann also bestenfalls versuchen müssen, die schmerzen zu dämpfen.
> für nähere infos bitte nach "neue medizin" im Net suchen...

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