Liebe Cora,
du meinst Wind und Bäume? :) die beiden sind meines Gefühls nach hochsymbiotisch und im unmittelbaren Kontakt.
im Wind sind Sylphen, in Bäumen Dryaden, Sylphen reinigen die Wälder, helfen den Dryaden alte Äste und Laub abzuschütteln (oder sie an ihre Freunde zu verschenken :)))
zudem warst du auch noch am Wasser, das war eine echte Versammlung :)
es gibt nunmal keine Leere, keine Lücken in der Welt -alles steht unmittelbar in Berührung und selbst das grösste Chaos hat noch harmonische Züge.
man muss das Ich, die gleichberechtigte Seele in allem sehen -und Magie erscheint mir nichts anderes als das Erkennen der Lebewesen um einen herum, das Verstehen und Respektieren ihrer Bedürfnisse und Wünsche -und die Fähigkeit sie mit Bescheidenheit um etwas zu bitten... beherrschen einer anderer Lebewesen ist Unrecht. Symbiose hingegen ist gut.
und an sie zu denken zieht sowohl Sylphen als auch Dryaden an.
"Sylphen sind Naturgeister der Luft. Im Frühling spielen sie mit den Schmetterlingen, im Sommer necken sie die Bienen, im Herbst wippen die Sylphen auf den Spinnennetzen und im Winter tanzen sie mit den Schneeflocken. Diese Naturwesen sind sehr zart und so durchsichtig wie Luft eben ist."
http://private.addcom.de/Zauberwald/Phantastisches/Kl__Lexikon_der_Mythologie/Satyrn/Sylphen/hauptteil_sylphen.html
hier ist noch eine schöne Seite:
http://members.tripod.de/Minnevera/Feen.html
alles Liebe
Faith