> Ich denke nicht, daß Ignorieren die richtige Lösung ist, ganz im Gegenteil!
> Zwar werden wir die Bildzeitung wohl zu Lebzeiten nicht mehr in ein seriöses Medium verwandeln können, und jenen Leuten, die derartige Artikel ohne Nachzudenken akzeptieren, ist wohl auch nicht mehr zu helfen. Aber trotzdem sollte man niemals untätig daneben stehen, wenn derartige Hirngespinste geschürt werden. Denn letzten Endes hat sich die "Bild" derartige Vorurteile nicht ausgedacht. Hier spiegelt sich nur in überspitzter Form wider, was in der gesamten Gesellschaft noch unterschwellig nachwirkt. Zum Beispiel gab es vor einiger Zeit mal eine Sendung über die Hexenausstellung im völkerkundlichen Museum in Hamburg: Während des Berichtes wurde mehrmals wieder auf Jugendokkultismus und/oder Satanismus verwiesen, inklusive den Rudas und allem was dazugehört - und das, obwohl der Leiter der Ausstellung während eines Interviews MEHRMALS darauf hingewiesen hat, daß der Hexenglaube nichts mit Satanismus zu tun hat. Am Schluß wurde dann noch ein "Experte" von einer der beiden Amtskirchen vor die Kamera gezerrt, der ein paar Weisheiten zum Thema "fehlgeleitete Jugendliche" und der "Suche nach einfachen Antworten" zum Besten gab. (Dann möchte ich aber wirklich mal wissen, was denn dann der typische gläubige Christ macht! Wenn *das* keine Suche nach einfachen Antworten ist, dann weiß ichs auch nicht!)
> Und wohlgemerkt, diese Reportage lief nicht auf irgendeinem reißerischen Privatsender, sondern in den öffentlich Rechtlichen!
> Und um einmal zu demonstrieren, wie übel derartige Verleumdungen ausarten können: Setzt einfach mal für "Hexe" den Begriff "Moslem" oder "Jude" ein. Nun gut, das ist ein wenig überspitzt, und ich glaube auch nicht, daß morgen ein Lynchmob vor meiner Tür auftauchen wird o.ä.
> Aber wenn auf diese Weise Meinung gemacht wird, sollte man nie einfach nur tatenlos zusehen. Selbst wenn man selbst nicht betroffen ist.
> Liebe Grüße,
> Jassu
Hallo Jassu,
Hexe ist nicht gleich Hexe.
Das Völkerkundemuseum in Hamburg ist mein zweites zu Hause.
Es ist meine schamanische Wohnung.
Diese Wohnung und deren Bewohner liebe ich ,mit meinem Körper, meinem Geist, meiner Seele und meinem Herzen.
Dort wohnt meine Liebe.
Diesen Wohnraum schütze,behüte und verteidige ich, bis aufs Blut.
Ich wahr wohl nie häufiger dort,als in dem Jahr der Hexenausstellung.
Ich war bei der Hexenausstellung, die von einer brasilianischen Schamanin eröffnet wurde, dabei.
Leider muß ich dir sagen, was Hexen sich da an schlechtem ,unreifen Benehmen geleistet haben,ist wirlich unglaublich dämlich.
Ein anderes Wort gibt es nicht dafür.
Um das Hexenbild nicht noch mehr zu verschlechtern,weil viele Aufmerksamkeitsgeile unter ihnen weilen,werde ich das hier nicht ausführlicher beschreiben.
Warum wohl wurde das Völkerkundemuseum angegriffen, damit sein Bild in der Öffentlichkeit schlechter wird?
Vor allem,von wem?
Ich werd als Schamanin auch andauernd angegriffen,damit mein Bild in der Öffentlichkeit schlechter wird.
Ich werde für Dinge verantwortlich gemacht,die ich nie getan habe.
Ebenso schreibt hier jemand unter meinem Namen Beiträge.
Auch das soll meine wahre Identität verschlechtern und verbergen.
Das geschieht hier ,im Hexenforum.
Lies mal,was da im Museumsgästebuch passiert ist.....
Glaub mir,ich habe ein Jahr lang Hexenaktivitäten schwerpunktmäßig erlebt,erfahren ,erforscht und untersucht.
Es gibt dort ja auch noch das Hexenarchiv und eine sehr ausführliche Bibliothek.
Würde ich das veröffentlichen,dann hätten wir wieder mehr cholerische,aggressive ,magisches Psischleuderer unter uns, die mir das Leben zur Hölle machen wollen.
Dämlich....
ein anders Wort gibt es nicht für diese Untergruppierung der Hexen.
Hexische Schamanengrüße,
www.voelkerkundemuseum.com