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oh wie schön und Nachtrag und ein Traum von mir.<
Conny schrieb am 22. Oktober 2002 um 21:24 Uhr (426x gelesen):

Hi Silin,


ooooooh ist das eine schöne Antwort. seufz ... so richtig was fürs Herz.

Ich glaube daran, ich glaube an mich. Ich hatte zu der Sache, nachdem ich letzte Woche losgelassen hatte, einen wunderschönen Traum. Dieser war der Grund, daß ich die ganze Sache überhaupt in den Angriff nehme.

Es war so eine Ruhe, es war ein JAAA. Es war ein Traum einfach "Das ist es, ich fühle mich wohl und überhaupt".

Ich glaube an mich, aber ich zweifel oft an den anderen (das oft zurecht). Aber jetzt fällt mir ein anderer Traum ein. Der jetzt mehr Sinn macht ... ich versuchte einen Tisch nett zu decken, irgendwie im Restaurant, weiße Servietten sollte ich drappieren, naja kann ich nicht so gut. Ich nahm eine weiße Serviette aus einer weißen Plastiktüte, die hob ich raus, es bildete sich ganz alleine was Schönes, denn auf der Rückseite war ein Weihnachtsbaum. Oh wie schön, dachte ich und alle anderen auch. Und so einfach zu machen, sogar kleine Fächern wie im Adventskalender waren dabei. (war ursprünglich eine weiße Serviette).(!!)

Dann Traumsprung:

Dann war ich auf einem Fluss, wie auf einem Hausboot glaube ich. Es gab eine Holztreppe. Und ich wurde von Leuten gewarnt. Es waren mehrere Leute mit im Boot, deren Gesichter ich nicht sah und ich weiß auch nicht, wer das war.

Einer sagte: "Vorsicht vor den Alligatoren" Ich: "Wieso sind Alligatoren im Boot" und die waren tatsächlich da. Von dem seichten Wasser und Morast sprangen kleine und große Alligatoren ins Boot. Ich blieb heil. Dann biß ein Alligator einem anderen den Fuß ab. Ich sah das Bild, wie der Fuß im Maul war. Ich hatte keine Angst. Irgendwie war das so, wie wenn man in der Realität Kaffee trinkt.

Dann sprang eine Robbe ins Boot (mhm ... Robbie die Robbe). Vor der muß ich keine Angst haben, sagte man mir. Die ist lieb. Die Robbe tut nix.

Dann wurde ich von den kleinen Viechern gewarnt, die sich in die Haut reinbeißen und die in den Körper kriechen. Ein kleines Viech, wie ein Mini-Alligator in der Größe es Regenwurms. Es kroch unter meine Jeans, aber jemand half mir. Uff, dann sah ich wie andere schon von Spinnen befallen waren, dann entdeckte ich auch eine Spinne an mir. Ieeh (habe Angst vor Spinnen). Die war dann aber glücklicherweise nur in meiner Socke. Ich bekam sie weg. Alles ging gut, ich war heil und nachdem ich die Spinne beseitigt hatte mit Hilfe eines Mannes, den ich wohl kannte, bin ich aufgewacht.

Ich versuche mich daran zu erinnern, wie ich früher war. Das ganze ist wirklich fast das gleiche Szenario wie vor meinen allerersten Interview. Danach hat alles geklappt. Ich habe mir Szenarios vorgestellt, wen ich interviewe und es ist oft so eingetreten. Natürlich gab es auch Ausnahmen. Besonders, wenn ich festgestellt habe, daß ich bei einigen lieber doch einen Bogen drum mache.

Es hat sich bisher immer alles verwirklicht, was ich wirklich wollte - so wenn ich drüber nachdenke. Manches auch nicht, dann war es auch nicht mehr wichtig. Aber wenn ich mir etwas vorgenommen hatte, habe ich mit Power daran gearbeitet und solange rumtelefoniert durch sämtlich Hierarchien bis ich es hatte.

Ich habe ja vor ein paar Wochen mit den Sigillen angefangen. Ich schätze mal, daß 90 % davon so schnell in Erfüllung gegangen ist, daß ich nur noch staune. ...wow ... ich weiß, ich bin auf dem richtigen Weg.

Aber diese eine Sache ... oh weia, ist das der Schweinehund oder ich, wohl beide.

Vielen Dank, Silin.

Bis dann
Conny

Ich habe jetzt den Doc gewechselt, da mein Fuß immer noch Probleme macht. Der versteht mich, ach es klappt im Augenblick sooooo vieles. Was lamentiere ich eigentlich, aber so ist es, wenn eine Sache überhand gewinnt.

Und manchmal geht mein Lebensmotto mir auf den Keks: Wie es kommt, es kommt richtig und ist auch gut so.






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