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Conny schrieb am 14. August 2002 um 12:17 Uhr (607x gelesen):

Hi Felida,

Parapsychologie war schon immer ein Teil von mir. Ich kann das nicht erklären. Ich habe schon als Kind mit Träumen gearbeitet, ohne daß es mir bewußt war, das es sich um Traumarbeit handelt. Schon früh, ...mhm ...10? ...habe ich Bücher zuerst über Traumdeutung, dann Traumarbeit und dann aus der Bibliothek alle Fachbücher gelesen, mit 13 dann englischsprachige Fachliteratur.

Ich hatte sehr viele Wahrträume. Meine Mutter auch, aber sie hatte Angst davor. Sie schwieg immer dazu. (es ist ihr unheimlich) Ich wusste sehr oft, was kommt. Das war wie ein Geisteblitz. Bestimmte Dinge sind einfach "klar wie Kloßbrühe". Als Teenie bekam ich dann mal Angst davor, ich hatte ja keinen zum Reden und alleine damit klarkommen (nicht mit den Dingen, die ich wusste), war mir zuviel.

Bei bestimmten Menschen, konnte ich deren Negativät spüren. Wie ein Tier, standen mir die Haare sozusage zu Berge, ich spürte die dicke Luft, als ob ich mich einengt. Dann dachte ich, ich hätte einen an der Klatsche, obwohl ich eigentlich wusste, dass dem so nicht wahr.

Dann liess ich von dem Thema ab, und ich vermisste etwas. Also wieder von vorne, Channeling, Engel, Pendel, Tarot, also ich habe soviel durch. Pendeln ist klasse, Tarot ebenso, im Augenblick befasse ich mit dem Mann mit dem Cape, und Reinkarnation. Manchmal glaube ich, daß ich eine Hexe bin,dann nicht. Ich schätze , daß ich ein "höheres Gotteskind" - ich kann das nicht anders erklären - bin. Ich kann das nicht in Worte fassen. Manchmal denke ich, daß ich ein Indigo bin. Aber eigentlich ist es auch egal, es kommt nicht darauf an, es hat keine Wichtigkeit.

Wenn ich Menschen kennenlerne und ich ausgeruht bin, fühle ich sofort, ob der Mensch gut oder böse, oder ob der mir irgendwann schaden wird. Ich habe also eine empathische Veranlagung, die eine Zeit soweit ging, daß ich sämtliche Schmerzen einer Freundin erlebte. Zu dem Zeitpunkt war ich in Urlaub sie zu Hause und ich wusste noch nicht einmal, daß sie erkrankt war.

Ich bin auf der Suche nach mir, nach meinem Vorleben. Ich möchte meine Fähigkeiten weiter ausbilden. Es ist ja eh alles da. Ich sollte endlich auf meine innere Stimme hören, die sowieso immer alles weiss, wäre da nicht der innere Schweinehund (...ja...Nutella, Chips, sei faul ...).

Ich liege seit 5 Wochen im Gips, da wird Frau nachdenklich und jetzt hungrig.

wau-wau ...ein Nutellabrötchen bitte.

Bis bald, Felida

Conny





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