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wir sind der Bau
myrrhe schrieb am 10. Oktober 2004 um 13:05 Uhr (1072x gelesen):

Ich finde auch, daß solche extremen Dinge für den Organismus letztlich schädlich sind.
Denn der Körper unterliegt zwar dem Geist - aber der Geist beherrscht keine feste Materie. würde er das tun, wären wir alle hochentwickelte Mystiker und brauchten nicht mehr auf der Erde umherzu"geistern".
Vielmehr benötigt der Körper besetimmte Dinge, um zu überleben: und dazu gehört in erster Linie einmal Flüssigkeit. Egal welche Medi oder welche Diät man macht, egal welche spirituelle Einstellung man nat: der Körper verdunstet Wasser. Das ist einfach so. Wenn man dann die Bücher von Batmanghelidj über die Folgeerscheinungen von Wasserentzug gelesen hat, erkennt man, daß diese erst nach Jahrzehnten auftreten können - dann allerdings ist es für die Reparatur längst zu spät.

Warum also sich kasteien - man erlangt keine Spiritualität, indem man seinen Körper vernachlässigt. Im Gegenteil: mir kommt es wie Flucht vor ... man begibt sich in das Außen, oder man will etwas erzwingen, ohne aber dabei wirklich hinschauen zu wollen. Das halte ich persönlich für bedenklich.
Sich mäßig gesund biologisch zu ernähren, dabei sehr viel Wasser (am besten energetisiert, aber es geht auch "ohne") zu trinken, dabei (auch) im irdischen Hier zu leben, sich auch etwas zu "gönnen", sich nicht zu bestrafen, sondern zu "leben: das halte ichh für den richtige Weg, um "hier" und "dort" leben zu können, und um genau dies auch an seine Mitmenschen vermitteln zu können.
Und wie ich festgestellt habe, ist nicht mal die tägliche Meditation so notwendig für die eigene Spiritualität - sondern vielmehr die Öffnung seiner geistigen Führung gegenüber, seinem Spirit.

Auch der Baum benötigt Wasser, um zu überleben.
Wir aber sind der Baum.

Der Menschen Sein ist wie ein Baum:
sein Körper wurzelt in der Erden,
der Geist erhebt sich in den Raum.
Mit beidem kann er ganz erst werden.

Lieben Gruß
myrrhe

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