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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re[3]: Deutung eines Unfalls
myrrhe * schrieb am 21. Dezember 2007 um 8:11 Uhr (978x gelesen):

Hallo Benny,

ich sage das schon nicht ohne Grund. ;-) Unfall ist nicht gleich Unfall und gehört immer (!) zur individuellen Persönlichkeit. Die Frage ist dann auch noch, wie und wo ein Unfall geschieht. Radsturz? beim Fußball? Treppe runtergefallen? in der Arbeit an der Türschwelle hängengeblieben?
Ich könnte dir jetzt locker sagen, Fußumknicken bedeutet: langsamer werden, innehalten, aufmerksamer werden, sich entscheiden lernen, erden ... Für dich trifft vielleicht "sich entscheiden lernen" zu, aber nicht "langsamer werden" und nicht "erden". Was hast du jetzt gewonnen daraus? nichts. Es bleibt - so wie in Traumdeutung auch - dir nicht erspart, deine eigenen Re-Aktionen selbst herauszufinden. ;-) Keiner hier kennt dich - wie sollte er deine Unfall-Bereitschaft dann analysieren?
Und ich weiß, daß du das selbst sehr gut kannst. Dazu mußt du kein Experte in Sachen Krankheit oder Unfall sein. Nur einer in der Selbstfindung. :-)

Genauso gilt das für "Gefahr eines Unfalls" natürlich. Wenn nicht du selbst herausfindest, warum du da eine Gefährdung hast, wird nichts anderes geschehen, als daß du womöglich den Unfall verhinderst (oder er kommt vollkommen unerwartet, "unschuldig") - oder du knickst dir stattdessen die Hand um, brichst dir einen Zeh, hast eine Zahnwurzelentzündung ...

Was ich meinte mit der Selbstfindung ist, den Ansatz zu finden. D.h. es ist natürlich nicht damit getan, festzustellen, im Laufen behindert zu sein. Die Frage wäre: warum habe ich das jetzt bekommen - an was hindert es mich - wozu zwingt es mich - was will ich nicht sehen? Ein Eß- und Trinksüchtiger mit Unfall hätte, wenn er hinschauen wollte (und das willst du ja - daher funktioniert dein Beispiel so nicht) sich die Frage zu stellen: der Unfall hindert mich am Völlern - warum? warum völlere ich, was decke ich damit zu?

lieben Gruß,
myrrhe




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