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re[5]: Deutung eines Unfalls
myrrhe * schrieb am 22. Dezember 2007 um 20:20 Uhr (985x gelesen):

Hi Benny,

>
> > Die Frage ist dann auch noch, wie und wo ein Unfall geschieht. Radsturz? beim Fußball? Treppe runtergefallen? in der Arbeit an der Türschwelle hängengeblieben?
>
> Teilnahme am Straßenverkehr als Fußgänger.
---
hast du schon mal darüber nachgedacht, warum du diese Angst hast?
Was bedeutet "Angst" für dich?

Möglichkeiten, dem Umknicken physisch entgegenzutreten, gäbe es auch noch: z.B. MBT-Schuhe und Trampolinspringen. Beides stärkt die Sehnen der Knöchel (nicht nur, aber auch), weil man "Balancieren" lernt.

"Balancieren": was sagt dir das?


> > Es bleibt - so wie in Traumdeutung auch - dir nicht erspart, deine eigenen Re-Aktionen selbst herauszufinden. ;-)
>
> Meinst du ich hab mir keine Gedanken gemacht, bevor ich hier geschrieben habe?>
> Die Antwort auf diese rhetorische Frage lautet: doch, habe ich. Aber offenbar bin ich nicht weit genug gekommen und habe mich zwecks Perspektivenerweiterung hier zu Wort gemeldet.
---
wirklich nicht?
Wolltest du nicht eher den groben Weg schon mal geliefert kriegen? ;-)
>

> > Keiner hier kennt dich - wie sollte er deine Unfall-Bereitschaft dann analysieren?
>
> Es ist auch möglich, das Prinzip Saturn oder das Prinzip Mars abstrahierend zu beschreiben, ohne die Person zu kennen, die die jeweiligen Konstallationen im Geburtshoroskop trägt.
---
davon halte ich rein gar nix. Wenn schon Astrologie, dann wirklich nur ganz konkret mit Geburtsminute etc. Aber auch da wird viel zu häufig bei astrologischen Bewertungen nach Schema F vorgegangen - und dann sind die Sterne schuld. Ich könnte dir da ein paar Dinge erzählen ...
Für mich ist Astrologie ganz stark verbunden mit seherischen Qualitäten des Astrologen.


>
> > Ein Eß- und Trinksüchtiger mit Unfall
>
> Ich meinte hier keinen Unfall, sondern z.B. einen Herzinfarkt als Folge der Völlerei.
>
> > der Unfall hindert mich am Völlern - warum? warum völlere ich, was decke ich damit zu?
>
> Ich denke, das Völlern muss als solches kein Problem sein, muss insbesondere nichts zudecken. Es kann einfach sein, dass statt (!) des Völlerns andere Aufgaben zu bewältigen wären.
---
das denke ich - persönlich - nicht. Ich denke, mit Such-t wird immer das Such-en ersetzt oder besser halt zugedeckt. Gut essen und trinken als reine Lebensfreude: ok. Aber das, was du ausgedrückt hast, nämlich das Übertreiben: das deckt etwas anderes zu.
Das Wort Such-t beschreibt es schon sehr schön.

lieben Gruß von
myrrhe!

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