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re: Hallo Asherah
Asherah schrieb am 11. Oktober 2006 um 6:08 Uhr (746x gelesen):

> ***Deine Nutzen: Dir wird das bewusst und es ist die Konsequenz, sich davon zu lösen. Dieses sich davon lösen ist wiederum auch ein Prozess, der Jahre dauern kann (nicht muss) und damit meine ich die innere Loslösung. Sie lösen in Dir einen Prozess aus, der die Konsequenz der Abgrenzung und Selbstachtung trägt.***

Ist doch schon einigermaßen geschehen. Zugebenen, im Moment kann ich es nicht abschätzen, da nach 4 Jahren Pause ein "Neuanfang" zur Diskussion steht... aber das mit der Selbstachtung ist mir schon klar.

>
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> ***Aus meiner Sicht schützt sich die Liebe aber auch vor Destruktivität, selbst wenn sie aufgrund psychischer Erkrankungen herrührt. Sie muss erobert werden. Hier finde ich irgendwie nicht die richtigen Worte aber für mich gilt halt eben: Da wo die Liebe hineingeht (auch durch Handlungen und Umgang), da kommt sie wieder heraus. Vielleicht ist es wirklich sinnvoll, auf sich selber zu achten und sich gesund abzugrenzen und auch mal seinen Impulsen und Gefühlen zu folgen. Das nenne ich Selbstachtung (ich acht auf mich selbst). Nehme ich das ernst und verfolge das auch, dann respektiere ich mich auch. Eigentlich nenne ich das auch Selbstliebe. Und dann bekommt der Spruch (liebe Deinen nächsten wie Dich selber) einen Sinn für mich. Wer sich misachtet (trinkt, Drogen nimmt Gewalt ausübt oder zu selbstslos ist oder nur sich sieht), der trägt die Konsequenzen. Hab über diesen Verlauf mal von einer sogenannten Kausalitätskette gehört. Letztendlich ist dann die Liebe eine logische Schlussfolgerung, wenn ich mich achte und somit den anderen dann auch.***
>
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Ja, in der Theorie. Das habe ich auch einmal geglaubt. Aber nehmen wir an, einer "investiert Liebe", der andere nur "destruktive Energien". Wer bekommt dann was zurück? Wer gibt dem Destruktiven sein kausales Negativ-Feedback, wenn der Gegenüber mit Liebe antwortet...? Was ja auch nicht sinnvoll wäre a la "immer die andere Wange hinhalten". Wenn der Gegenüber sich schützt...das heißt u.a. innere Distanz und Abstand... herrscht Neutralität, nichts stellt sich dem Destruktiven entgegen. Wenn gleichsam destruktiv geantwortet wird... ist klar, dass es in die Hose geht.

Und Selbstachtung... potentiell natürlich sehr klar was Du meinst, aber nur rein theorethisch hier "zum Spaße" mal auseinander genommen: Was ist Selbstachtung?
Wenn man sich nichts gefallen lässt oder wenn man es sich wert ist, die eigenen Gefühle auszuleben und einzubringen, so wie sie sind? Selbstachtung kann einerseits bedeuten sich selbst zu reflektieren und zu wissen, was man will und gleichzeitig auch auf sich aufzupassen. Aber was, wenn es widersprüchlich ist?

Gruß,
Ash




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