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Hallo Asherah
Felicitas schrieb am 10. Oktober 2006 um 14:18 Uhr (734x gelesen):

Das hast Du sehr schön gesagt.

***Danke!***

###Auffällig ist irgendwie, dass Du Konstellationen erkennst, das System hierbei verstehst und aber auch lernen kannst, Dich fern zu halten. Wer weiß, wo Du dieses später mal einsetzen wirst.###

Liebe Grüße
Felicitas

Jep! Das ist der Punkt. Es ist auffallend! Ergo glaube ich, dass es "irgendwas" bedeutet, und ich frage mich, WAS... denn ich habe diese a) diese Geschenke für andere (die sie noch nicht erkennen können, falls jemals) und b) meine eigenen Probleme, bei denen ich nicht weiterkomme, wenn man nicht wie "verabredet" in eine gegenseitige Wechselaktion tritt. Okay, kraft meines (theorethischen) Wissens kann ich mir Notbehelfe suchen um meine Sachen zu lernen. Es bleiben aber immer Notbehelfe und Notlösungen, schlechte Kompromisse. Ständig habe ich das Gefühl von Nutzlosigkeit, Verschwendung und faulen Kompromissen. Nichts tun zu können, v.a. nicht das, was getan werden sollte...

Im nächsten Leben... wenn es nach mir geht... und ich arbeite kraft meiner ganzen Seele derzeit an diesem Wunsch... spiele ich das selbe Spiel im nächsten Leben nicht noch mal mit. Dann will ich die sein, die auf "klein, schwach oder dumm" macht und sich von anderen "karmatisch" in den A**** blasen lässt...

Und wie oft wünschte ich mir in letzer Zeit ich würde all diese Zusammenhänge NICHT wissen. Denn was nützt mich das Wissen, außer dass es eher hinderlich ist? Was nützt es anderen? Nichts! Aber statt dessen lerne und begreife ich mehr und mehr! Suche nicht danach, es kommt von alleine...

***Deine Nutzen: Dir wird das bewusst und es ist die Konsequenz, sich davon zu lösen. Dieses sich davon lösen ist wiederum auch ein Prozess, der Jahre dauern kann (nicht muss) und damit meine ich die innere Loslösung. Sie lösen in Dir einen Prozess aus, der die Konsequenz der Abgrenzung und Selbstachtung trägt.***

Und leider ist es auch so, dass "man" (eher: Das Schicksal, Karmatische Bänder) etc. mich auch nicht gehen lässt. Immer wenn ich fest entschlossen bin, ganz zu gehen, passieren die unglaublichsten "Zufälle" (die an pure Magie grenzen!) und halten mich auf... Im Gegensatz zu den "anderen" kann ich mich gar nicht so taub stellen, kann ich nicht gegen mein Wissen und sämtliche Omen handeln. Ich kann es nicht.

Beispiel: Sitze auf der Heimreise im Zug, fest entschlossen, sobald ich nachhause komme mit Person A den Kontakt abzubrechen. Denn es gäbe nur zwei Möglichkeiten: Entweder mit Person B versöhnen, was niemals der Fall sein werde, wo die Chancen gleich null standen oder mit Person A abbrechen. In haargenau diesem Moment betritt besagte "unversöhnliche" Person B das Abteil, 500 km von unserem gemeinsamen Wohnort entfernt (!), geht durch. Ich erstarre, er sieht mich nicht. Geht vorbei. Tür am anderen Ende klemmt. Kommt zurück und setzt sich auf den einzigen freien Platz im ganzen Abteil: NEBEN MICH! Und die nächsten 3 Stunden MÜSSEN wir wohl miteinander reden, bis man zuhause ankommt. Ergo: DEUTLICHER können Omen nicht sein, dass ich Person A nicht den Kontakt abbrechen soll, oder? Und dergleichen geschieht immer und immer wieder. Ich wäre ein Narr, würde ich solch deutliche Hinweise einfach ignorieren!

Aber wenn ich nicht gehen darf/soll... was dann?! Bin ich wirklich verdammt dazu, weil die Anderen zu blöd oder ängstlich sind ein ganzes Leben mit "Kopf hinhalten!" , sich in Schutzmauern schützen und abwarten auf das Unwahrscheinliche vom Unwahrscheinlichen zu verbringen?! Soll dies karmatische Verbundenheit sein? Liebe? Oder nicht doch eher eine Strafe?!

Und was ich mich fernerhin frage: Soll das so sein oder ist es das Unterbewußtsein, der starke Wille des jeweils anderen das/der mich durch solche wundersamen Begebenheit (nicht alle positiv) immer wieder hält? Und wenn ja, wieso wären dann deren Wünsche des Anhaftens stärker als mein "Freiheitsbestreben"?

Ich habe ein sehr schwieriges Lebensphase hinter mir gehabt, bin selbst sehr harte Wege gegangen. Es ist so gekommen, weil ich geglaubt habe, dass - wenn man sich liebt oder generell mit Liebe - sich jedes Problem lösen lassen könnte. Ich irrte mich nachweislich. Es gibt z.B. psychische Krankheiten oder Ängste, die stärker sind... Und das man dafür so bestraft wurde, an die "Liebe" zu glauben... kann ich womöglich mit dem Verstand nachvollziehen, aber niemals mit der Seele.

***Aus meiner Sicht schützt sich die Liebe aber auch vor Destruktivität, selbst wenn sie aufgrund psychischer Erkrankungen herrührt. Sie muss erobert werden. Hier finde ich irgendwie nicht die richtigen Worte aber für mich gilt halt eben: Da wo die Liebe hineingeht (auch durch Handlungen und Umgang), da kommt sie wieder heraus. Vielleicht ist es wirklich sinnvoll, auf sich selber zu achten und sich gesund abzugrenzen und auch mal seinen Impulsen und Gefühlen zu folgen. Das nenne ich Selbstachtung (ich acht auf mich selbst). Nehme ich das ernst und verfolge das auch, dann respektiere ich mich auch. Eigentlich nenne ich das auch Selbstliebe. Und dann bekommt der Spruch (liebe Deinen nächsten wie Dich selber) einen Sinn für mich. Wer sich misachtet (trinkt, Drogen nimmt Gewalt ausübt oder zu selbstslos ist oder nur sich sieht), der trägt die Konsequenzen. Hab über diesen Verlauf mal von einer sogenannten Kausalitätskette gehört. Letztendlich ist dann die Liebe eine logische Schlussfolgerung, wenn ich mich achte und somit den anderen dann auch.***



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