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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re[2]: @mystica
Albine schrieb am 20. Mai 2006 um 19:03 Uhr (801x gelesen):

Liebe mystica,

>> du bist mir ja auch irgendwie immer wieder sehr vertraut und deshalb 'muss' ich ab und zu an dich denken, wie es dir wohl so geht. Letztens war es sehr intensiv. - - - Könnte sein, dass ich dich geistig ein bisschen 'begleiten' darf - so ab und zu.

Das ist sehr schön - ich habe ein Vertrauen schon gespürt, als ich mich mit meiner Facharbeit an dich wendete - bestimmt ist es so gewollt, dass wir uns begegnet sind, hier und jetzt!



>> Das Bild, das du mir hier hineingestellt hast, finde ich sehr sehr schön. Danke! Ich habe ein ganz ähnliches im Wohnzimmer hängen, das mein Bruder gemalt hat! Ich probier mal, es hier hochzuladen. (Klappt leider nicht - ich muss es wahrscheinlich erst irgendwie ins Netz stellen.)

Schade, wenn du möchtest, rede ich mal mit Blaze, ob das irgendwie geht :-)

Ist dein Bruder Maler oder künstlerisch begabt? WOW!
Ich finde das Bild auch sehr schön - ich habe es "aus Zufall" gefunden und es hat zu dir gepasst. Ich hab in google eigentlich nur nach etwas gesucht, womit ich dich erfreuen kann - das war sicher auch kein Zufall...

>> Nun zum Thema zurück: Ich kann sehr gut verstehen, dass du keine OP willst. Für mich ist das auch immer nur der allerletzte Ausweg. Du scheinst ja nahe dran zu sein, zu verstehen, um was es thematisch geht. Andererseits hat die Kniesache sicher auch ganz materiell etwas mit dem Unfall zu tun.

Ja - wahrscheinlich ist es jetzt an der Zeit für mich...


>> Einengung und Beschränkung sind immer Themen, wogegen man sich erstmal wehrt. Denn wir wollen uns ja frei fühlen, stark und kreativ sein usw. Leider zwingt einen das "Schicksal" (also letztendlich man sich selbst) manchmal in Situationen, die einen beschränken. Wenn man lernt, sich damit (vorübergehend) abzufinden und aus der Situation das Beste macht, dann bewältigt man sicherlich eine große Aufgabe, um einen großen Schritt weiter zu kommen.

Ich glaube, ich füge mich unwillkürlich in mein Schicksal und so sehr ich auch davon renne, es holt mich ständig ein... Wir alle in der Familie rennen immer davon, bleiben nicht stehen, drehen uns nicht um... Sogar über den Tod hinaus...



>> wenn man mit dem Sich Unterordnen Probleme hat, kann man das mal vergessen und es trotzdem "einfach tun" - einfach mal probeweise sich bei etwas unterordnen, wo man es sonst nicht tut. Ich probiere sowas manchmal aus. Es ist eigentlich ein "über seinen Schatten springen". Ich kann das manchmal, wenn ich mir sage, dass ich das nur mal kurz tue und ja jederzeit zurück kann :-) in meine alten Verhaltensmuster. - Und siehe da: es geht. Und man fühlt sich oft sogar wohler damit. [Sorry für den Vergleich, aber manchmal ist das so, wie wenn man einen Hund, der nervt, energisch auf seinen Platz schickt. Da ist er plötzlich ruhig und friedlich und weiß wieder, wo er hingehört.]

Mich zwingen kann ich schlecht... aber ich "versuchte" es immer und immerwieder.
Ich meinte damit "Unterordnen im Sinne von abhängig machen" - oder mitschwimmen. Ich überlasse anderen ungerne mein Schicksal und sei es noch so klein, denn ich misstraue jedem... was nicht heißt, dass das auch so bleibt.
In einer Gruppe füge ich mich daher schlecht ein, weil ich Angst habe, in Gefahr nicht mitgenommen zu werden... Ich weiß nicht, es ist eine Instinktangst, die ich nach dem Unfall wieder spürte - ich weiß heute, als ich bewusstlos war und meine Uroma vor Augen hatte, nahm sie mich FEST an der Hand! Sie sagte immer, ich solle auf mich aufpassen, darum ist sie mein Symbol der Sicherheit!



>> Ich weiß aber nicht, ob ich dein Problem jetzt richtig verstanden habe... Wenn ich kann, helfe ich dir gerne. Es freut mich, dass du das spürst. Aber die medizinische Hilfe sollte auch nicht ganz ausgeschlossen werden.

Ich freue mich, dass ich dir mailen darf - gerne möchte ich das tun, obwohl ich nichts zu verbergen habe - nicht mehr. Aber ich bin froh darum, dass du wieder hier bist und "Sie haben Post"

:o)

Alles Liebe,
Albine

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