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Impfung - Anfügung

Albine schrieb am 12. Mai 2006 um 13:06 Uhr (1773x gelesen):

Hallo resi,

im wesentlichen stimme ich deinen Ausführungen zu.

Bei der aktiven Immunisierung wird ein Erreger in abgeschwächer Form verabreicht, damit der Körper selbstständig Antikörper dagegen bilden kann. Von den Gedächtniszellen erkannt, können somit auch in späteren Zeiten die Antigene (Erreger) erkannt und SCHNELLER behandelt bzw. bekämpft werden.

Dieses System basiert auf dem Schlüssel- Schloss - Prinzip.
Darum ist es zum Bleistift "blödsinnig", sich gegen Grippe impfen zu lassen, da diese Erreger immer wieder ANDERS sind und der Schlüssel dann nicht passt.

Dass sie aber ein Leben lang da sind, stimmt so auch nicht - einige, nicht alle. Manche Ipfungen MÜSSEN nach XY Jahren aufgefrischt werden!

Bei der passiven Immunisierung wird (meist erst beim Krankheitsbefall) ein Antikörperserum gespritzt, das gezielt gegen die Erreger vorgeht. Diese KÖNNENm die Krankheit dann besiegen, sofern sie "früh" genug gespritzt wurden.


Daher ist es in manchen Fällen besser, die Kinder zu Impfen - zum Bleistift gegen Tetanus, "Krophusten" ua. Krankheiten/ Erreger.
Tetanus kann sogar beim einfachen Spielen im Erdboden aufgenommen werden, wenn das Kind eine Wunde hat!!!

Nach einiger Zeit sind die Antikörper nicht mejhr anzutreffen, weil sie nicht durch die Gedächtniszellen erkannt wurden.

Liebe Grüße,
Albine

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