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re[3]: Der spirituelle Aspekt! @all
Asherah schrieb am 12. Mai 2006 um 14:34 Uhr (906x gelesen):

Ich glaube, es hängt davon ab welches Unterthema genau ein Mensch zum Thema Krankheit hat. Wenn man ein Kind von Geburt beobachtet, lassen sich vielleicht Rückschlüsse ziehen, bei "Frischlingen" wohl weniger...

Ich denke, man wird vor allem jene Krankheiten anziehen, an den man im früheren Leben starb. So als "karmatische Auffrischung", damit es auch in diesem Leben noch weiter wirkt.

Wenn man damit keinen Thema hat, ist es denke ich, so oder so egal. Beispiel was "harmloseres" wir Masern: Entweder man ist geimpft und kriegt es nicht, oder man kriegt es, aber es ist ein harmloser Verlauf oder eben gar nicht.

Vielleicht spielen ja auch Horoskope eine Rolle? Also bei meiner Kleinen trifft es zu: Jungfrau, hauptsächlich alles was mit Nahrung zu tun hat... (Zähne, Magen, damals die Pförtnerenge).

Gerade bei Kindern sollte man bedenken, dass diese stets "spirituell" in Wechselwirkung mit den Eltern stehen. Das Umfeld spielt also sicherlich sehr mit ein. z.B. Je überbesorgter die Mutter, desto kränker das Kind.

Übrigens, was Krankheiten abnehmen angeht... ich weiß nicht, ob dies wirklich geht. Ich weiß, dass man mitspüren kann, aber obs dem anderen daduch besser geht? Ich meine, wie will man es "beweisen", schließlich weiß man nie wie es ohne die "spirituelle Abnahme" gelaufen wäre. Ich weiß nur, dass ich gelegentlich Schmerzen meiner Kleinen sehr deutlich spüre, teilweise erschreckend.





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