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Re: ein überlastetes Immunsyste
myrrhe schrieb am 28. August 2003 um 7:19 Uhr (610x gelesen):

Lieber Max,

es scheint mir, als rennst Du die ganze Zeit auf Reserve! Das
merkst Du dann in Zeiten, wo der Körper sensibler ist.
Du solltest mal eine grundlegende Stärkung Deines
Immunsystems ins Auge fassen. Dazu müßte geklärt werden, was
es belastet: meist sind es die "Depots" des Körpers, die
überquellen.
Der Körper legt im Laufe seines Lebens Depots an, in denen er
nicht ausleitbare Gifte, Krankheitserreger u. a. Stoffe ablagert.
Diese muß das Immunsystem dauernd überwachen, damit nichts
ausbrechen, wandern, sich vermehren kann. Und wenn sehr viele
Depots da sind und diese sozusagen "überfüllt", dann kann das
Immunsystem drunter leiden.
Du könntest z. B. einen Homöopathen aufsuchen, der mittels eines
elektrischen Tests – mir fällt leider gerade der Name nicht ein –
feststellt, was Du im Körper mit Dir herumträgst. Die Ergebnisse,
ich weiß das von einer Bekannten, die das hat machen lassen,
können ernüchternd sein, denn es sind auch Erreger von
Krankheiten, die man mal hatte und mit Antibiotika "beseitigt" hat,
vorhanden, oder übertauchte Krankheiten, dann immens viel Gifte
und Metalle, viele davon auch durch die Ernährung
aufgenommen. Anhand dieses Ergebnisses stellt der Homöpath
dann Mittel zusammen, die nach und nach diese Gifte ausleiten.
Der Prozeß dauert mindestens ein halbes Jahr, oder länger, ist
aber sehr nachhaltig.

Dann gibts noch die Möglichkeit einer Sauerstoff-Ozon-Therapie.
Dabei wird Venenblut entnommen, dieses mit Sauerstoff, Ozon,
homöopathischen Mitteln und ggf. Vitaminen angereichert und
intramuskulär wieder eingespritzt. Auch das ist sehr
regenerierend, wobei Allergiker allerdings kein Ozon bekommen
sollen, weil das auch bereits überstandene Allergien wieder zum
Ausbruch bringen kann: es reagiert halt der Körper sehr stark
darauf.
Beide genannten Varianten kosten natürlich einiges Geld, für
dessen Investition man bereit sein muß.

Billiger ist eine Fastenkur mit Gemüsesäften (oder die Breuss-Kur,
die allerdings 42 Tage dauert), zumindest könntest Du das einmal
versuchen. Anschließend ist es ratsam, sich eine längere Zeit
fleisch- und industriezuckerlos und ausschließlich biologisch mit
Schwerpunkt Frischkost zu ernähren. Auch das trägt deutlich zur
Regeneration bei. Auch der Aufbau der Darmflora etwa mit
Symbioflor ist anzuraten.

Wenn es um die Darmsanierung geht – nicht umsonst heißt es so
schön "der Tod sitzt im Darm", gemeint ist, daß das Immunsystem
stark von einer gesunden Darmflora abhängt –, kannst Du in dem
Buch "Wege der Reinigung" von Ruediger Dahlke sehr viele
Methoden nachlesen.

Ich hoffe, ich habe Dir ein paar Anregungen geben können!
Liebe Grüße,
myrrhe

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