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re: Den Weg finden

Jan schrieb am 31. Oktober 2005 um 12:09 Uhr (829x gelesen):

> >Hallo Jan, ich interessiere mich schon seit einigen Jahren für Energiearbeit und bin für mich selbst da auch schon ein Stück weiter gekommen. Damit konnte ich an meiner Einstellung etwas ändern, aber das gelegentliche Auftreten von Symptomen (Heuschnupfen, Asthma) unter dem Einfluss externer Faktoren letztlich auch nicht verhindern. (Pollenflug, Heizperiode, feuchte Kälte, Steinobst, Haselnüsse, Birke) Der Art des Umgangs damit hat sich geändert. Das ist übrigens etwas, was ich in meinem Bekanntenkreis bei denjenigen, die Energiearbeit machen, ebenfalls beobachten konnte: ein gelassenerer Umgang mit "Malessen", aber letztlich keine Heilung. Dazu kommt: ein skeptischer Jugendlicher findet nicht so einfach auf diesen Weg. Er hat schon selbst angefangen im Internet zu forschen, ich habe ihm auch einen Besuch bei meiner Heilpraktikerin angeboten, die mit TCM arbeitet. Aber letztlich muss er natürlich schon die Entscheidung für sich treffen. Ein paar Tips für den Alltag, die er selbst befolgen kann und die zumindest etwas Linderung bringen, könnten ihn allerdings darin bestärken, selbst mit Erfolg und Nachhaltigkeit etwas für sich zu tun. LG - Kira
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Hallo Kira,

ja, die Energiearbeit verändert die lebenseinstellug. man geht schließlich bewußt mit seiner Lebensenergie um.

Energiearbeit kann jeder machen. Schulmedizinisch kann man auch einiges selber machen, z.B. bei Erkältungen oder dem Schnitt in den Finger. Nur bei schwereren und/oder chronischen Krankheiten gilt für Energiearbeit das selbe, wie für Schulmedizin: Ab zum Fachmann!

Ich bin selbst Energieheiler, aber das heißt noch lang nicht, das ich mit all meinen wehwehchen selber fertig werde. Ist doch schön, daß wir nicht allein auf der Welt sind! also warum muß man ales selber bewältigen?

Du kannst als vorangehendes Beispiel deinem Sohn zeigen, was alles möglich ist. Ich find es aber viel wichtiger, daß du dich um dich kümmerst. Und das du deinen Sohn seinen Weg läßt. Verstehst du, manchmal muß man loslassen, um etwas zu bekommen.

Ich hab als Schamane erst einen Job, wenn der Mensch um meine Unterstützung bittet. Solche Bitten können auch mal unterschwellig kommen. Nur, ich muß den freien Willen des Menschen respektieren. Es ist vollkommen egal, was ich seh und welche Möglichkeiten ich erkenne. Es ist der Weg des Menschen, und ich darf dabei sein - Und wenn der Mensch sich vorbereitet, hinüber zu gehen, wird es eben eine Sterbebegleitung. Ich hab nicht zu beurteilen, ob das richtig oder falsch ist. Ich mach meinen Job, und sicher helf ich so gut ich kann, Heilung und Glück zu födern. Nur, es ist nicht meine Entscheidung, und ich muß die freie Entscheidung des menschen akzeptieren, und wenn's mir schwer fällt.

Verstehst du, worauf ich hinaus will?

Alles Liebe
Jan

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