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re[2]: Den Weg finden
kira78 schrieb am 31. Oktober 2005 um 20:31 Uhr (774x gelesen):

Hi Jan, so im "richtigen Leben" lasse meinem Sohn seinen Weg. Zum Betüddeln bin ich viel zu wenig zu Hause und zu stark ausgelastet. Das war auch schon immer so. Vermutlich überlagere ich ihn aber energetisch. Ich merke schon, dass ich in gewisser Weise eine "Vorbildfunktion" im Sinne von "Orientierung" habe und ich mich oft "zurücknehmen" muss. Er orientiert sich schon sehr an mir, vermutlich mehr, als ihm selbst bewusst ist. Bei meinem Mann hat er weniger Abgrenzungsprobleme.

Um Unterstützung zu bitten, ist ein bewusster Akt. Das setzt voraus, dass man schon in etwa weiß, wofür man um Unterstützung bittet und das auch kann. Übrigens - für mich war es immer schwierig, um Unterstützung zu bitten. Bin eher eine von den "Sieh-zu-wie-du-selbst-fertig-wirst-Töchtern". Wenn ich energetisch jemanden anfasse, brate ich gelegentlich auch zu heftig drauf. (Kraftmeierei?)

Im Moment bekomme ich Beziehungsangebote und Hilferufe anderer, wobei ich mich trotz gefühlter Seelenverwandtschaft auch professionell abgrenzen muss. Die Abgrenzungsproblematik ist also durchaus auch meine.

Ich verfalle in den letzten Tagen immer wieder in nahezu komatöse Schlafzustände. Ach mitten am Tag, manchmal nur für 10 - 15 Minuten - mit Tiefschlafphase und tiefen Träumen. Au weia! Meine Seele arbeitet ganz schön. Gleichzeitig merke ich, dass viele Menschen ihr Vertrauen in mich setzen. Das spüre ich auch als Verantwortung.

Danke dir! Kira



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